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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Auf Kosten anderer erfolgreich sein und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 48 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Parkplatz
Coaching
Homeoffice
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtMan kann über seine Arbeitszeiten individuell verhandeln.
Wenn es kurzfristig Probleme mit privaten Terminen gibt, hat im Normalfall jeder Verständnis.
Es gibt jedes Jahr zu Weihnachten Benefits in Form von Gutscheinen dank einem sehr guten Betriebsrat!
Auch über das Jahr verteilt gibt es immer wieder kleine Goodies.
Es gibt einen eigenen Fitnessraum.
Viele Unterstützungen bezüglich finanzieller Hilfe.
Und der Betriebsrat steht einem wirklich immer zur Seite!
mittlerweile nichts mehr. Das KH wird leider unaufhörlich Zugrunde gerichtet, weshalb ich mich nach jahrelanger Betriebszugehörigkeit dazu entschieden habe das sinkende Schiff zu verlassen.
Der AG unterstützt einem in der Regel bei einer innerbetrieblichen Veränderung.
Lohn ist pünktlich da. Die kantine ist sehr cool.
Sicherer Arbeitsplatz, wird immer gebraucht
Aufstiegschancen bestehen nur wenn man den Vorgesetzten wirklich am Hintern fummelt, egal wie gut man ist, es wird nie wertgeschätzt und am Ende müssen immer die guten Mitarbeiter gehen bzw. sie werden einfach vertrieben.
Kommunikation, Umgang mit Frauen/Müttern, viel Druck, wenig Unterstützung
Viel aufwand körperlich, wenig freizeit
Für das schlechte Gesundheitssystem kann das LK Wiener Neustadt nicht direkt was - aber ALLE arbeiten am Limit und es fehlt einfach an allen Ecken & Enden an Personal!
Und dass es keine persönliche Belohnung für die gibt, die sich den Hintern aufreißen, finde ich auch ein großes Manko.
Ebenso sind die Karrierechancen nach oben nur sehr begrenzt.
Wer sich unwissend bzw. ungeschickt stellt, arbeitet für's gleiche Gehalt weniger. Solange jeder das vom Arbeitsvertrag minimal verlangte arbeitet, gibt es auch keine Konsequenzen. Verschwendung von Ressourcen sind an allen Ecken präsent ("is jo egal, is eh ned mei Göd").
Es müssen wirklich die Führungskräfte auf ihre Tauglichkeit überprüft werden. Denn die Führungskräfte haben meist keine Ahnung von der Arbeit die tatsächlich auf den Abteilungen verrichtet wird (Zitat eines Vorgesetzten). Genau diese Führungskräfte bewerten dann aber die Arbeitsleistung der Mitarbeiter, von deren Arbeit sie aber im tieferen Sinn oft nichts verstehen. Das ist höchst kontraproduktiv. Weiters sollten die noch spärlich verbleibenden administrativen Mitarbeiter mehr geschätzt werden und auch mehr in Entscheidungen eingebunden werden. Es könnten Arbeitsabläufe vereinfacht und optimiert werden, ...
Wenn man nicht in der Lage ist, einen Lehrling auszubilden dann bilde es bitte keinem ein. Mit die aktuelle Abteilungsleiterin lohnt sich gar nicht ein EDV lehrling auszubilden
Die Kommunikation zwischen Führung/GL und dem Team könnte manchmal ein wenig besser/transparenter sein.
Mehr Personal u besseres Gesundheitswesen durch die Politik
Mehr Personal, mehr Raum für individuelle Modelle
Der am besten bewertete Faktor von Landesklinikum Wiener Neustadt ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Bei Teilzeit beschränkt
Die Aufgaben könnten interessant sein, die Arbeiten werden einem aber meist zugewiesen. Nur bedingte Flexibilität.
Routine mäßige Arbeit.
Sind ganz okay ~ wenn man seine eigene Arbeit machen kann und nicht dauernd die von anderen Kollegen
Arbeitsbelastung ist ausreichend, jeder hat seine Aufgabengebiete, dies wird gut gelöst.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landesklinikum Wiener Neustadt ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Ich frage mich leider wie gewisse Vorgesetze überhaupt zu Ihrem Job gekommen sind. Es ist einfach eine Zumutung. Mitarbeiter werden in keinster Weise geschätzt, sondern nur unter Druck gesetzt, hyperkontrolliert und niedergemacht. Gute Arbeiten oder persönlich erhöhter Einsatz werden nicht zur Kenntnis genommen. Gespräche und Mitteilungen gibt es immer nur über Telefon oder in einem 4 Augen-Gespräch, sodass Ausfälligkeiten und Willkür seitens des Vorgesetzten praktischerweise nicht nachgewiesen werden können. Mitarbeitergespräche werden übringens so gut wie nie protokolliert, man kriegt meist ...
Frage mich wie die Vorgesetzten es geschafft haben, Vorgesetzte zu werden.
Ich musste leider diese Bewertung komplett runtersetzen. Ich weiß nicht, was vorgefallen ist aber seit neuestem wird von der Abteilungsleiterin zur "Motivation der Mitarbeiter" mit Verwarnungen und Einträgen in den Personalakt gedroht. Auch Aussagen wie "Sie können sich ja was anderes suchen, wenn Ihnen was nicht passt!" wirkt nicht förderlich auf das Abteilungsklima!
Vorgesetzte bringt einen dazu, dass man kündigt, andauernd zur höchsten Führungskraft wegen Nichtigkeiten muss, bis aufs Letzte niedergemacht wird, immer nur negatives hört und nur angeschnauzt wird und niemand unternimmt was dagegen.
Mitarbeiter werden erst einbezogen, wenn Entscheidungen schon längst getroffen wurden, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und hat es zu akzeptieren.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Egal ob Arzt/Pfleger/Verwaltung/Haustechnik, es wird nur nach Sympathie beurteilt und am Ende bleiben nur die hinterhältigen.
Hygiene Schulung Feuerlöschübungen 2 mal Jährlich.
Teilweise gut möglich, je nachdem in welchem Bereich du dich fortbilden möchtest
In bestimmten Abteilungen ganz bestimmt möglich .
Weiterbildung wird gut gefördert.
