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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 45 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
ParkplatzWeiterbildung, Fortbildung, fachliche kompetenz, technologisch gut aufgestellt, man kann sich auf Mitarbeiter:innen verlassen, war auch mit meiner Abteilungsleitung sehr zufrieden
Klare Kommunikation auf Augenhöhe, super Kolleg*Innen, faire Bezahlung, freie Zeiteinteilung
• wissenschaftsorientiert
• gute Fortbildungsangebote
• interessantes Arbeitsfeld
• freie Zeiteinteilung
Flexible Arbeitszeiten
Fortbildungsmöglichkeiten
Familienfreundlich
Flexibilität, interessante und herausfordernde Aufgaben
Zu viele zu unterschiedliche Leistungen sind von einem MA* zu erfüllen.
MA* müssen auch Leistungen erbringen, wofür sie sich nicht kompetent fühlen.
Die Abteilungen sind zu groß (22 Personen) um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu entwickeln.
Zu wenig Platz
Schlechte, unpraktisch EDV.
• übergriffige/inkompetente Vorgesetzte
• zu hohe Arbeitsbelastung und damit verbundene massive Qualitätseinbußen in der Klient*innenarbeit
• zu geringe Bezahlung für Arbeitsaufwand
• Ignorieren der Probleme der Belegschaft
• keine Kritikfähigkeit/Kündigungen von AN, die konstruktive Kritik äußern
• zu wenig Homeoffice erlaubt
Hohe Belastung
Zu wenig Homeoffice, keine zusätzlichen freien Tage
Dass Mitarbeiter in vielen Dingen grundlos bevormundet werden und die Geschäftsführung (und teilweise auch Einrichtungsleitung) keine Vorstellung von der Arbeit an der Basis hat. Die Leute werden verheizt. Investitionen werden gerne für technische Dinge gemacht (eigene Klientenapp - aber kein homeoffice!, neue österreichweite Telefonanlage) aber kein Budget für eine ehrliche, spürbare ERleichterung für MitarbeiterInnen, alles in allem keine Wertschätzung von der Geschäftsführung
• Erweiterung der Homeoffice-Möglichkeiten
• Ernstnehmen der Belastung der Belegschaft durch hohen Arbeitsaufwand und entsprechende Gegenmaßnahmen (v.a. mehr Personal)
• Sensibilisierung für toxische Männlichkeit im Verein bzw in Führungsebenen
• angemessene Bezahlung für Arbeitsaufwand
• Einhaltung der eigenen Qualitätsstandards
• mehr und frühere Möglichkeiten für Freizeiten (wie zB Sabbatical)
Flachere Hierarchie, Fachbereichsleiter* sollten strukturell geregelt immer wieder an der Basis in die Klienten*arbeit eingebunden sein.
Ein so stark gewachsenes Unternehmen braucht eine gut geführte Organisationsentwicklung, das ist verabsäumt und nicht ernst genommen worden.
Da kann der Arbeitgeber vermutlich nicht viel dafür, aber man hat virel zu tun, viele Klient:innen
Auslastung dauerhaft sehr hoch - sollte man sich ansehen ob dies auf Dauer optimal ist
Mit der Zeit gehen, Menschen die hier arbeiten WERTSCHÄTZEN und für voll nehmen wäre mal ein Anfang
Der am besten bewertete Faktor von Verein Neustart ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Sind eine wertvolle Ressource an Erfahrungswissen und können so manche Situation durch ihre Routine rasch entschärfen. Altersteilzeit ist hier auch möglich und wird meistens sogar vom Mitarbeiter selbst gewünscht. Fort- und Ausbildung,wie auch Resilienzworkshops gelten als Standard - egal wo man im Lebenszyklus steht.
Bevorzugen älteren und kündigen jüngere sofort da diese nicht ausreichend Berufserfahrung haben
Verein durch mehr ältere als jüngere Leute besetzt, daher der Umgang mit älteren fast besser als der mit jüngeren
Zum Teil extrem bevorzugt
Alte Kollegen sollen sich neue Standards aneignen die intern erarbeitet wurden und teilweise nicht einzuhalten sind - Kriterien des Qualitätshandbuches
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Verein Neustart ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Seitens des Unternehmens ist die Kommunikation zu stark von "top down"geprägt. Wichtige Dinge werden nicht mehr diskutiert, sodass diverse " wichtige Haltungen " innerhalb der Arbeitsprozesse nicht mehr abgeglichen/ erarbeitet werden können.
Innerhalb der Belegschaft sehr gut - bei Leitungsebenen Verbesserungsbedarf. Information kommen an der Basis ab und zu nicht so an wie gedacht
Lange Leitungen...
sehr intransparente Kommunikation von Leitungsebenen, unklare Aussagen vom Vorgesetzten
TopDown.
Obwohl die Basis aus dem Nichts neue Leistungsbereiche etablieren muss, OHNE ausreichend wissenschaftliches KnowHow zu Verfüg gestellt zu bekommen. Basis muss stemmen, was sich die Zentrale einbildet. Diese agiert ausschließlich nach außen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
gute Fortbildungsangebote, vor allem auch zur Einschulung, Karrieremöglichkeiten nur in Führungspositionen
Jeder hat die Möglichkeit,nach Abschluss der Pflichtschulungen, sich im Ausmaß von 5 Tagen weiter zu bilden; Frauen und Familienväter sind gern im Führungspositionen gesehen :-)
Regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten, welche voll bezahlt werden
wenig karrieremöglichkeiten und nur für die, die Vollzeit arbeiten und ständig Überstunden machen wollen.
Weiterbildung wird gefördert
