Die besten Arbeitgeber in Köln der Branche Medien 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

War mit meinem Gehalt sehr zufrieden. Hab mich aber auch aktiv um meine Gehaltserhöhungen gekümmert. Wer nicht fragt bleibt da wo er gerade steht.

Neben den Aufgaben für die deutschen Gesellschaften kommt man auch sehr stark mit dem internationalen Bereich des Unternehmens in Kontakt was mir sehr großen Spaß bereitet.

Die Mitarbeiter, einschließlich der Führungskraft, sind sehr kollegial und behandeln einander auf Augenhöhe.

Größtenteils Exzellent mit sehr guter Ausstattung, Rückzugsorten, vielen Projekträumen. Punktabzug wegen fehlender Unternehmensidentifikation und Ausschmückung in den Räumlichkeiten. Hier könnte noch mehr getan werden, um die Räumlichkeiten auf ein schöneres Niveau zu heben. Ist aber in Arbeit.

Ich bin nun schon seit meiner Ausbildung bei RM Rudolf Müller und fühle mich sehr wohl. Über einen Arbeitgeberwechsel habe ich in der Tat noch nie nachgedacht, weil die Atmosphäre sehr schön ist.

Nachdem mein ursprünglicher Vorgesetzter wechselte, passt nun auch die Teamzusammensetzung.

Absolut offenherzig, transparent und professionell. Hier wird darauf geachtet, dass man genau das bekommt um sein volles Leistungsvermögen abrufen zu können. Das ist selten und das bringt Freude an der Arbeit.

Man arbeitet in einem unglaublich vielseitigen Feld der Ärztlichen Rekrutierung was neben der Tatsache eines gesellschaftlichen Beitrags auch durch Kreativität individuell und interessant gestaltet werden kann.

Es gibt Menschen, die haben behauptet, ich würde in meinem Alter keinen neuen Job finde. Sie lagen falsch :) Ich bin beim Deutschen Ärzteverlag aufgeschlossen und freundlich empfangen worden und fühle mich hier sehr wohl.

Gibt es nur wenige, mit denen aber fair umgegangen wird und die auch ins Team integriert werden. Die Firma besteht vor allem aus jüngeren Kolleg:innen

wer hier sagt, es würde schlecht entlohnt lügt eindeutig. Es sind marktgerechte Gehälter bei einer gelebten 40h-Woche. Besser geht es immer, aber dazu ist es auch gerechtfertigt Leistung zu fordern. Und wer das nicht will...

Finde ich fair. Hier gibt es ein Zeiterfassungssystem, das dafür sorgt, dass man den Großteil der Überstunden auch in Freizeit umwandeln kann. Darüber hinaus habe ich es als sehr angenehm empfunden, dass weder Homeoffice noch flexible Arbeitszeiten ein Staatsakt sind, solange man seinen Job zuverlässig erledigt. Hatte den Eindruck, als ob auch Kolleg*innen mit Kindern

Offener Umgang mit jedem Thema<br/>Soziale Kompetenz<br/>Harmonischer Umgang in allen Ebenen<br/>Teamzusammenhalt<br/>Jeder findet Gehör<br/>Entwicklungsmöglichkeiten

kann immer besser sein, ist aber auf einem sehr guten Level

die tolle Atmosphäre, das Team, die geilen Projekte, dass Wort gehalten wird

Gab keine, eher junges Team, aber wenn es ältere gäbe, denke ich, würde mit ihnen genauso umgegangen wie mit anderen oder eben etwas dem Alter angepasst.

Ich war 1 Jahr als Redakteurin angestellt, teilweise im Büro teilweise HomeOffice.

Das Image von RMH ist ein Problem. Bei den Kunden und Partnern hat RMH ein extrem gutes Standing, national wie international. Aber wer RMH nicht kennt, hat es schwer zu verstehen, warum RMH so gut mit seinen Produkten und Dienstleistungen ist.

Die Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten jedes einzelnen, egal in welchem Bereich, ist RMH sehr wichtig und wird daher stetig gefördert und unterstützt. Zeitlich und finanziell. Das ist leider nicht überall selbstverständlich.

Wichtige Informationen werden sowohl in dem monatlichen Newsletter als auch im Quartalsmeeting kommuniziert.

Wenn man eine Idee hat wie man sich weiterbilden möchte, wird die gerne gehört und angenommen. Es wird auch geguckt was man gerne macht und worauf man gar keine Lust hat und in die Richtung die man möchte, kann man sich weiter entwickeln. Es wird richtig gut auf die Stärken eingegangen. Das finde ich super und motiviert, weil man dadurch Erfolgserlebnisse hat.

Bei all den tollen Projekten und den großartigen Teilnehmern fällt es mir oft so schwer Pausen zu machen. Die Arbeit ist einfach zu cool. Wir achten aber sehr darauf, eben doch an Pausen zu denken. In Urlaubstagen und am Feierabend soll sich strikt nicht kontaktiert werden. Das Chattool soll ausgeschaltet werden. Privathandys sind tabu. Scheint heutzutage nicht selbstverständlich zu sein, aber wir achten sehr darauf

Respekt und Freude wird hier großgeschrieben, Raum für Entwicklung und Hilfe, wenn man welche braucht. Großartig!