Was ich an diesem Arbeitgeber besonders schätze, ist der ständige Versuch, am Puls der Zeit zu bleiben. Besonders während der schwierigen Corona-Zeit, die für die Immobilienbranche sehr herausfordernd war, wurden kontinuierlich neue Lösungen ausprobiert. Ein Beispiel dafür ist die Einführung von „Sam“, einer innovativen Technologie, die es sowohl Immobilienmaklern als auch potenziellen Käufern ermöglichte, Wohnungen bequem von zu Hause aus zu besichtigen. Ebenso hat Kampmeyer mit 3D-Aufnahmen von Häusern und Wohnungen einen wichtigen Schritt gemacht, um die negativen Auswirkungen der Pandemie zu minimieren. Weiter so!
Ich denke es bedarf immer eine Unternehmensstruktur in der es Entscheidet gibt. Und die können nicht immer populär sein. Aber die Geschäftsführung in diesem Unternehmen, tragen auch die alleinige und volle Verantwortung für selbige. Aber natürlich ist es auch wichtig dem Team zu vertrauen. Dafür eine gesundes Mittelmaß zu finden, wird immer ein schmaler Grad sein und bleiben. Aber es schadet ja auch nicht.
Das Thema Work-Life-Balance empfinde ich als äußerst individuell. Wenn jemand auf der Suche nach einer Beschäftigung ist, die unbegrenzt Freizeit bietet, wäre der Beruf des Immobilienmaklers möglicherweise nicht die beste Wahl. Für mich persönlich jedoch war und ist es immer wichtig gewesen, einen Beruf auszuüben, der mir Spaß macht. Mit dem Job des Immobilienmaklers habe ich genau das gefunden, und dadurch bin ich auch gerne bereit, für mich die berühmte "extra Meile" zu gehen. Am Anfang war es eine Herausforderung, die Abläufe zu meistern, jedoch stellt sich mit der Zeit eine gewisse Routine in meinen Arbeitsabläufen ein. Wenn Work-Life-Balance bedeutet, dass man Spaß im Job hat, dann wird dies für mich zu 100 % erfüllt.