Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Medien 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Ich kann mich nicht beklagen und arbeite gern dort. Selten ist es notwendig, mehr als üblich zu arbeiten.

Ich habe schon in verschiedenen Jobs sehr viel erlebt, aber ein Team und Haus wie unseres habe ich noch nicht erlebt. Im eigenen Team und verlagsübergreifend arbeiten tolle Menschen, die sich einander zuhören, unterstützen und sich gegenseitig fördern. Alle arbeiten daran, gemeinsam erfolgreich und gut zu sein.

Schönes neues Gebäude. Weniger Rückzugsmöglichkeiten, wenn man mal Ruhe braucht, aber es wird viel für die Mitarbeiter:innen getan. Die Ausstattung ist top, es funktioniert alles, guter Support, tolles Onboarding.

Meistens gut, außer wenn ein Gerät wie z.b. die Spülmaschine defekt ist und nicht repariert werden kann, dann dauert es schon ne ganze Weile bis Ersatz da ist.

Die Aufgaben waren interessant und man konnte sehr viel dazulernen und sich verbessern. Leider gab es jedoch wenig Abwechslung, da jeden Tag derselbe Prozess anstand.

Film und TV ist immer interessant und die meisten Jobs machen großen Spass. Das sollte auch so beibehalten werden, daß "Menschen" die Jobs erledigen und nicht nur irgendwelche KI-Applikationen.

Die Atmosphäre ist sehr gut. Im dynamischen Umfeld steckt viel Potential. Leider steckt die Branche aktuell in schwierigen Zeiten was unter den Mitarbeitern frustrierend bemerkbar ist.

Mit meinem Chef habe ich mich immer sehr gut verstanden. Mein Chef hatte für mich stets ein offenes Ohr und hat mich gefördert und unterstützt. Hier hatte ich bisher den besten Vorgesetzten meines bisherigen Arbeitslebens.

Abhängig vom Team wo man landet. Gibt tolle Abteilungen und schlechtere. Wie überall.

Die typische Phrase von : man kann viel verdienen wenn man sich anstrengt möchte ich gar nicht so verwenden. Ich persönlich kann nach knapp über einem Jahr ein Urteil bilden, dass es Zeit, Mut und Durchhaltevermögen braucht.
Man bekommt ein Grundgehalt +Provi .. die Provi hängt natürlich davon ab , wie viel und wie gut man verkauft.
Wichtig ist, dass man realistisch an die Sache herangeht und nicht denkt, dass man von Anfang an jeden Monat 10.000€ Netto verdient. (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Um sich langfristig ein gutes Einkommen aufzubauen, ist es wichtig, dass man dem ganzen Zeit gibt.. sich selbst, seinem Wissen, seinem Können und den Kunden. Es braucht Zeit, das Vertrauen der Kunden für langfristig zu gewinnen, die dann natürlich offener sind größere Abschlüsse zu machen. In Erster Linie verkaufst du dich selbst & nicht das Produkt. Du brauchst nicht viel, nur Mut, den Glaube an dich selbst und Durchhaltevermögen.

Firmenwagen, Tankkarte, Provision, Gleichberechtigung, kollegial, Augenhöhe mit Vorgesetzten, Firmenevents und so vieles mehr.

Ob Area Manager oder Geschäftsführung: Alle kommunizieren auf Augenhöhe und Respektvoll - man fühlt sich wie in einer großen Familie

Sehr gutes Betriebsklima und prima Miteinander über alle Hierarchiestufen hinweg in den meisten Abteilungen (deutliche Verbesserung ab 2017).
Interessantes und vielfältiges, modernes Aufgabenspektrum.
Sehr gute interne Veränderungsmöglichkeiten, zum Beispiel Aufgaben- und Abteilungswechsel nach mehreren Jahren möglich.
Mitsprache an Unternehmensprozessen sowie Übernahme von Verantwortung wird unterstützt und gefördert.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten intern und extern. Förderung von Weiterbildung durch Führungskräfte und monetär.

Das Miteinander unter Kolleg:innen, Führungskräften und der Geschäftsführung! Die Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung, die super Strukturen und das Fördern von jungen Talenten.

Teilweise fehlen Absprachen zwischen Abteilungen, was allerdings bei jedem größeren Unternehmen eine Hürde ist und woran hier schon stark gearbeitet wird.

Man merkt, dass die Menschen bei Carlsen im Vordergrund stehen. Generell wird viel Wert aus ein wertschätzendes Arbeitsumfeld gelegt und dass sich die Kolleg*innen wohlfühlen. Gerade im Onboarding Prozess wird viel Wert darauf gelegt, dass sich die "Neuen" gleich als Teil von Carlsen fühlen und immer einen Ansprechpartner haben, der Ihnen am Anfang beiseite steht. Es gibt außerdem viele Evens, bei denen der Zusammenhalt und die Weiterentwicklung im Fokus stehen.

Zum Teil etwas repetitiv und anforderungsarm, was aber auch meiner Position als Volontärin geschuldet ist - und an deren Stellen dann wieder sehr herausfordernd und spannend.

Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in einem modernen Verlagsgebäude, die Möglichkeit, sich jederzeit einen anderen Arbeitsplatz intern zu buchen, freundliche und jederzeit hilfsbereite Kollegen*innen, spontane gemeinsame Mittagessen bereichsübergreifend, regelmäßige interne Veranstaltungen uvm. machen Freude, in den Verlag zu kommen.

der Arbeitgeber ist ehrlich bemüht, Förderung von Fahrradfahrer noch ausbaubar (mehr Stellplätze, Platz um Fahrradkleidung gegen trockene Bürokleidung zu wechseln, etc.)

Tarifgebundenes Unternehmen mit 13,5 Gehältern - für die Medienbranche gute Gehälter, für Stuttgart eher Mittelfeld. Jedoch eine Vielzahl an Sozialleistungen an, z. B. Fahrtkostenzuschuss für den ÖPNV oder VL.

Unter der Berücksichtigung, dass auch der Vorgesetzte Vorgesetzte hat und deren Entscheidung vertreten muss, bin ich ganz zufrieden. Darüber hinaus besteht immer die Möglichkeit, in ein sachliches Gespräch zu gehen, um ggf. Dinge anzusprechen. Man muss sich aber schon drum kümmern und auch seine (realistischen) Forderungen aktiv ansprechen, sonst passiert nichts. Manchmal nervt das

Den oft erwähnten RTL2-Spirit. Direkt beim Einstieg ins Unternehmen habe ich mich sehr wohl gefühlt und das ist bis heute so

Durch AZV Modelle hat jede*r die Möglichkeit, sich seine Work-Life-Balance selbst zu gestalten. Gut ist, dass dies immer unternehmensweit geschieht und der oder die Vorgesetzte angehalten wird, den Mitarbeiter*innen hier den Rücken zu stärken. Arzttermine oder andere private Termine führten nie zu Problemen mit Vorgesetzten. Wird die Arbeit gut erledigt, interessieren niemanden feste Arbeitszeiten, was sehr modern und der Zeit angemessen ist.

Gerade ein Stern Abzug, da die Stimmung nicht so toll ist. Jeder der das Unternehmen kennt, weiß aber, dass es auch anders geht und wir es vor allem auch anders können!
Wir sollten also gemeinsam an einem Strang ziehen, dass die Stimmung und das Miteinander wieder so wird, wie es mal war!

Die Kantine wird von planet power beliefert, es wird also auf eine pflanzenbasierte Ernährung geachtet. Ich fande es toll, dass alle Gerichte von Grund auf vegetarisch oder sogar teilweise vegan waren und man nach Belieben Fleisch oder Fisch hinzufügen konnte.

Faires Gehalt und über dem Durchschnitt. Ferner gab es einen Inflationsausgleich und im Zuge der beständigen Inflation eine Gehaltserhöhung.

Das Einbringen eigener Ideen und Initiative wird sehr wertgeschätzt und es wird kollegial und gemeinschaftlich an Aufgaben gearbeitet. Das Aufgabengebiet ist extrem vielseitig, allein schon wegen der spannenden Inhalte der Hefte, aber auch durch die Diversifizierung der Verlagsgruppe.