Die besten Arbeitgeber in Köln der Branche Marketing/Werbung/PR 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Aufgrund der vielen Themen und Markenwelten kommt keine Langeweile auf. Von Offline-Event, über Online-Live-Event, bis hin zu Bildungs- und Softwareprodukten. Was will man mehr?

Man erfährt Lob und Kritik wenn angemessen. Dabei wird selbst Kritik immer freundlich und lösungsorientiert angegangen.<br/>Die Fluktuation ist jedoch erschreckend hoch und wenn man ein paar Gespräche verfolgt merkt man leider auch, dass es viele Punkte gibt, die nicht gut laufen.

Das gute ist das man für seine eigene Produkte arbeitet. Deswegen hat man auch mehr Zeit um zu experimentieren. Auf der anderen Seite kann es dazu kommen das man zu lange auf den selben Projekt sitzt. Die Projekte an sich sind interessant.

Flexible Arbeitszeiten & auch komplett Remote möglich - Erreichbarkeit von 10-16 Uhr. Man hört nicht mitten in einer Aufgabe auf & wenn es dadurch später wird, kann man das flexibel wann anders wieder ausgleichen Es ist tatsächliche Vertrauensarbeitszeit - ohne Mikromanagement - ein sehr großes Privileg bei trafficdesign.

Durchweg positiv. Man fühlt sich von Anfang an gut aufgehoben, jeder Tag im Büro fühlt sich eher an wie ein freundschaftliches "Get together". Auf qualitativ hochwertige Arbeit legt jeder Einzelne viel wert.

Meiner Meinung nach eine der großen Stärken von trafficdesign. Das fachliche Know How ist hervorragend und alle haben Lust sich weiterzuentwickeln. Für die persönliche Weiterentwicklung gibt es zudem externe Coaches. Es gibt ein frei verfügbares Weiterbildungsbudget und Weiterbildungstage. Man merkt, dass auf die Weiterbildung unfassbar viel Wert gelegt wird.

Ich war schonmal bei Friendventure beschäftigt, bis mich ein verlockendes Jobangebot weggeschnappt hat. Habe aber immer mit einer Träne zurückgeblickt. Manchmal merkt man erst, was man hatte, wenn man aus der Ferne drüber schaut.<br/>Während ich weg war, hat sich Friendventure sehr weiter entwickelt. Es macht Spaß wieder da zu sein und in den neuen Strukturen zu arbeiten.

Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben, auch bei einer 40-Stunden Woche werden nur 35 produktive Stunden erwartet, alles darüber ist eine Überstunde. Überstunden sollen aber generell vermieden werden. Außerdem freie Wahl beim Home-Office und Möglichkeiten für ein Sabbatical etc.

Wenn ich morgens aufwache, dann nicht weil mein Wecker klingelt, sondern weil mich die Sonne in der Nase kitzelt. Dann ab aufs Rad und ins Büro nach Ehrenfeld. Egal ob Sonne oder Regen, im Büro ist stets gute Stimmung, auf der Terrasse holt man sich auch schon mal einen Sonnenbrand. Im Kühlschrank stehen immer Getränke, der Grill wird genutzt und der eine andere Abend wird auch schon mal etwas länger.<br/>Wer spontan keine Lust verspürt zu arbeiten, kann das auf später verschieben - es gibt keine festen Arbeitszeiten. Wer für ein paar Tage, Wochen oder Monate aus dem Ausland arbeiten möchte kann das ebenfalls tun.<br/>Ich bin gerne im Büro, hier werden aus Kolleg:innen Freund:innen. Man kommt auch mal an einem freien Tag freiwillig vorbei. Es ist einfach ein toller Ort mit tollen Menschen

Selbständiger Ausgleich von Überstunden und Minusstunden, nach Absprache kann auch mal vor den Kernarbeitszeiten Feierabend gemacht werden

mindshape investiert sehr in ihre Mitarbeiter*innen und fördert deren Weiterbildung (z.B. in Form eines jährlichen Weiterbildungsbudgets für jede*n mindshapee).

das tolle Team, das Miteinander zwischen den Kollegen, spannende Aufgaben und Kundenprojekte, gegenseitiger Respekt

Grundlegend gute Atmosphäre, gerade durch Benefits wie die Kneipe, Themenräume, Ruheräume, Spielekonsolen - was alles die Zufriedenheit und folglich die Arbeitsatmosphäre steigert

Was morefire von vielen anderen Unternehmen unterscheidet, ist die Tatsache, dass man hier nicht nur eine Nummer ist. Die Atmosphäre ist jung und modern, und die Mitarbeiter werden als Individuen geschätzt. Die Unternehmenskultur fördert den offenen Austausch und die Zusammenarbeit, wodurch ein Gefühl der Gemeinschaft entsteht.<br/>Die Kneipe anstelle einer Lobby ist das Herzstück des Unternehmens und verkörpert diese lockere, kollegiale Atmosphäre perfekt. Es ist der Ort, an dem Ideen ausgetauscht und Beziehungen gepflegt werden. Dies ist ein Beweis dafür, wie sehr morefire den zwischenmenschlichen Umgang schätzt.

Passt für mich sehr gut. Früher war die Steuerung der Auslastung optimierungsbedürftig, aber aktuell ist das viel besser. Sicher gibt es stressigere Phasen im Jahr, aber auch mal Zeiten in denen weniger los ist. Die FK haben immer ein offenes Ohr, wenn mal Termine während der Arbeitszeit wahr genommen werden müssen. Dies war noch nie ein Problem und erleichtert den Alltag ungemein.

Sehr vielfältig; auch außerhalb seiner eigentlichen Tätigkeiten wird man nach seiner Meinung gefragt; Möglichkeit durch Austausch mit verschiedenen Bereichen Einiges zu lernen.

Verständnisvoller Umgang mit ArbeitnehmerInnen mit Kindern.<br/>Die Arbeitszeiten lassen sich nach Rücksprache relativ flexibel gestalten.<br/>Es gibt Kaffee in Strömen und ab und zu etwas Gebackenes. Snacks stehen immer zur Verfügung.

In den Büros befinden sich 3-4 Schreibtische/Arbeitsplätze, die ausreichend Platz für jegliches Büromaterial (wird kostenlos zur Verfügung gestellt) bieten. In Zeiten erhöhter Infektionsrisiken (Covid, ...) wird für ausreichend Abstand gesorgt und/oder eine individuelle Regelung für mobiles Arbeiten getroffen. Die Soft- und Hardware (Apple) wird derzeit grundlegend erneuert. Bahnanbindung kaum zu toppen.

Bei der Brandcom steht vor allem der Kundenkontakt im Vordergrund, so dass man gute, persönliche Beziehungen zu den Kunden aufbauen kann, was mir als Account Managerin immer sehr viel Spaß gemacht hat. Während der Kundenworkshops lernt man sehr viel dazu und bekommt Themen mit, die man im Alltag sonst nicht mitbekommt.

Es wird viel Wert auf regelmäßige und selbstbestimmte Weiterbildung gelegt, auch fachübergreifend, da es im agilen Alltag wichtig, ist über den Tellerrand schauen zu können. Die Karrierestufen sind klar unterteilt und werden offen kommuniziert.

Es gibt eine hausinterne Academy. Super Ansatz, aber leider sind die Learnings hier eher mäßig, da kein Input von außen kommt, sondern nur das weitergegeben wird, was sich intern sowieso schon verbreitet hat. Es wäre schön, neue Ansätze von extern mit einfließen zu lassen, um wirklich Fortschritt erzeugen zu können. Nicht immer ist das, was eine Person für richtig hält, das Non-Plus-Ultra. Dennoch Daumen hoch für die Bereitschaft, die Mitarbeitenden zu fördern!

- Flache Hierarchien<br/>- Sehr gutes Betriebsklima<br/>- Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br/>- Eine Geschäftsführung, die ihre Mitarbeiter wertschätzt<br/>- Eine Personalabteilung, die sehr viel dafür tut, dass es den Mitarbeitern gut geht<br/>- Getränke (Kaffee, Wasser) sind kostenfrei; Obstkorb<br/>- regelmäßige Firmenevents (Sommerfest, Betriebsausflüge)

Ich selbst habe top Arbeitsbedingungen, 2 Bildschirme, Klimaanlage, ein höhenverstellbarer Tisch wurde angeboten. Der Handy-Empfang lässt manchmal zu wünschen übrig. Wer sich allerdings damals den Bau eines solchen Gebäudes ausgedacht hat... Zum Glück habe ich ein Büro mit Fenster nach außen, hier stört nur im Sommer die sich nebenan befindende Tennisanlage. Die Innenbüros sind nicht so schön. Keine Frischluft, weil die Fenster lediglich zum Flur/Foyer gehen.

Wir sind ein diverses Unternehmen, Herkunft, Religion und Sexualität spielt hier keine Rolle, Diskriminierung habe ich hier in all den Jahren, nie erlebt

Agentur-Alltag: Es gibt Phasen in denen mal mehr gearbeitet werden muss, um Projekt-Deadlines einhalten zu können. In ruhigeren Phasen kann man diese Zeit dann aber auch wieder abbauen. Insgesamt also sehr ausgeglichen.

Das Team ist nett und man bekommt von allen Kollegen Unterstützung. Nach der Arbeitszeit werden Kollegen zu Freunden und man genießt zusammen das ein oder andere Kaltgetränk