Mit meiner Führungskraft kann ich persönliche Entwicklungsperspektiven offen besprechen und auch hier werden gemeinsam die Möglichkeiten besprochen, ganz unter dem Motto fordern und fördern. Auch wenn man sich selbst nicht in einer Führungsposition sieht, gibt es Wege sich weiterzuentwickeln und zum Beispiel fachlich in die Tiefe zu gehen oder in Projekten mitzuarbeiten oder zu leiten. Ziel ist es, die Mitarbeitenden gemäß ihrer Stärken einzusetzen. Es gibt verschiedene Programme, wie Führungskräfteentwicklungsprogramm, Projektleiterweiterbildungen, Potenzialentwicklungsprogramm, Expertenlaufbahnen, um nur ein paar zu nennen.<br/>Ich würde mir regelmäßigere Termine wünschen, die einen fachlich auf dem aktuellen Stand halten und nicht nur auf persönliche Weiterentwicklung abzielen.
Der Wechsel zur KZVK bedeutete für mich einen recht ungewöhnlichen Branchenwechsel. Man erwartet bei dieser Art von Wechsel, dass die Aufgaben im Vergleich zu vorher "langeweiliger" sind. Jedoch habe ich durch die mir gebotene Möglichkeit, einen gesamten Bereich bei der KZVK neu aufzubauen, einen spannenden Arbeitsalltag.
Das Image hinkt meiner Meinung nach leider der Realität hinterher. Daher nur 4 Sterne. "Zusatzversorgung" klingt bieder, und dann gibt es noch das "K" im Namen. Dabei ist der Unternehmszweck durchweg gemeinwohlorientiert. Die KZVK sorgt dafür, dass Menschen z.B. in Care-Berufen am Ende ihres Arbeitslebens eine zusätzliche Betriebsrente erhalten, unabhängig von der Konfession. Und die Arbeitsbedingungen sind aus meiner Sicht top. Das nach außen zu tragen, ist wahrscheinlich ein Marathon und kein Sprint.