Die besten Arbeitgeber in Köln der Branche Transport/Verkehr/Logistik 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Meine direkten Vorgesetzen pflegen den direkten Kontakt stark und versuchen mich gut in das System Eisenbahn zu intergrieren. Man spaßt zusammen und wird auch oft dazu angehalten zusammen essen zu gehen, um sich über die aktuellen Geschehnisse und den neusten Stand der Dinge am Arbeitsplatz zu unterhalten. Die oberen Vorgesetzten lassen sich nicht so häufig blicken, versuchen aber nach Möglichkeit bei uns nach dem Rechten zu sehen und sind dann auch immer freundlich

Kommunikation seitens Veränderungen im Unternehmen funktioniert sehr gut. Es gibt regelmäßig (min. 1x Wöchentlich) ein Update über das aktuelle Geschehen sowie über die Erreichbarkeit der Vorgesetzten. Was allerdings nicht so gut funktioniert, ist dass eine Mitteilung an höhere Abteilungen, bspw. HR, gerne mal etwas Nachdruck verlangt. Die übliche Gerüchteküche, welche bei der Eisenbahn Gang und gebe ist, gibt es natürlich hier auch.

Was die Umwelt angeht, kann man mit Zug fahren an Sprit/Verschleiß sparen und man tut der Umwelt was gutes, weil mit Strom gefahren wird.
Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass man auf viele Menschen trifft und seine Erfahrung machen kann auf dem weg in den man vieles beobachtet und sehen kann.

Gutes Gehalt, alles sehr kulant, man kann mit den meisten Vorgesetzten echt super reden

Ja auf jeden Fall. Wenn man sich in anderen Abteilungen ausprobieren wollte, wurde dies immer möglich gemacht. Bis man für sich das richtige gefunden hat.

Es finden täglich Gespräche mit den Abteilungsleitern statt. Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen

Sehr viele Freiheiten und flexible Arbeitszeiten, jedoch aufgrund der vielen Termine oft nicht so flexiblel wie man gerne wäre. Ich denke aber das kommt stark auf die Abteilung an.

Auch hier kommt es sehr drauf an. Teamleiter sind überlastet und versuchen irgendwie dem Team gerecht zu werden und den Workload zu bewältigen. Nehmen sich aber auch Zeit für ihre Leute. Manager treffen manche merkwürdige Entscheidungen und ändern ihre meinung wöchentlich. Keine klare Linie mehr.

Wir werden fair und überdurchschnittlich für die Branche bezahlt, kriegen jährlich eine Gehaltserhöhung und einen Bonus. Der Arbeitgeber unterstützt eine betriebliche Altersvorsorge.

Schichtplan kann man mit Kollegen selbst einplanen . Überstunden können auch selbstständig abgebaut werden. Sogar wenn man mal keine Überstunden hat und frei braucht, sogar Minusstunden gemacht. Diese auch selbstständig wieder reingeholt.

Hier gebe ich vier Sterne. Wobei man differenzieren muss. Im Geschäftsleitungsbereich gegebe ich definitv sechs Sterne inkl. dem Berliner Kollegen. Bei der letzten direkten Führungskraft in Hannover enthalte ich mich.

realistische Ziele werden gesetzt. Wenn es am Standort gut läuft, kommt der Bezirksleiter zu selten. Bei Problemen wird aber schnell reagiert und das Problem gelöst

Innerhalb der Abteilung gut, wenn man seinen Fokus auch auf die eigene Arbeit richten kann und nicht von anderen Abteilungen aus dem Konzept gebracht wird.

Die Vorgesetzten unterstützen wo sie können und stellen sich sogar vor die Geschäftsführung und teilen denen mit, dass der aktuelle Plan nicht gut und die Mitarbeiter unzufrieden damit sind.

Durch mobiles Arbeiten und Gleitzeit (je nach Tätigkeit) herrscht eine ausgewogene und (teilweise zu stark) gelebte Work-Life-Balance. Anscheinend wird das Mobile Office Modell deshalb kommendes Jahr auf 60/40 umgestellt, was für mich persönlich keine Einschränkung darstellt. Leider gibt es immer Personen, die solche großzügigen Arbeitszeitmodelle komplett ausnutzen und die restliche Belegschaft es dann ausbaden muss. Meine Führungskraft legt bereits länger Wert auf individuelle Belangen und schätzt gleichzeitig den persönlichen Austausch vor Ort, wodurch sich bei uns nicht viel ändern wird.

Der Kolleg*innenzusammenhalt war besonders gut. Wir haben immer an einem Strang gezogen, einander geholfen und hatten ein sehr familiäres Verhältnis, welches über das eigene Team hinausging. Sicherlich haben die sehr gut organisierten und abwechslungsreichen Teamevents (z.B. Grillpartys, BuddyBash, Offsite ans Meer, etc.) auch dazu beigetragen. Der JUMiNGO Spirit ist einfach ansteckend und das strukturierte Onboardingprogramm sorgt direkt für einen reibungslosen Start.

Keine eingefahrenen Strukturen und offizielles Weiterbildungsprogramm in der Entwicklung. Und generell: wer eine Weiterbildung benötigt, kann diese immer anfragen. Wird dann je nach Bedarf ermöglicht.

Es wird auf Feedback eingegangen. Es wurde auf jeden Punkt einer Mitarbeiterumfrage eingegangen und Verbesserungsvorschläge ausgearbeitet.
Teamevents gibt es einige, sodass sich ein tolles Arbeitsklima aufbaut!
Die Aufgaben sind spannend, die Hierarchien flach.
Die Nähe zum Hauptbahnhof Köln ist auch für Pendler ideal. Dazu gibt es einen Skygarden mit Dom-Blick und ein hauseigenes Restaurant.

Sicherlich machen Vorgesetzte nicht immer das was man gerne hätte. Persönlich bei mir waren einige Situationen für mich nicht nachvollziehbar, aber am Ende sind es tolle Menschen und wirklich mit einem offenen Ohr.

in der Firma kann man sich nur wohlfühlen weil man auch als neuer Mitarbeiter sehr gut aufgenommen wird und in die Firma eingefügt wird - man findet neue Freunde unter den Kollegen weil wirklich alle dort in jeder Abteilung sehr nett und hilfsbereit sind und einen sehr guten Umgang mit den Mitarbeitern haben. in einem super Arbeitsumfeld mit einem super Team und mit so netten Kollegen macht die Arbeit wirklich mehr als Spaß auch in stressigen Situationen.

Very hard to get a salary increase, but very easy to get your education / training paid. Their salaries do not adapt to inflation, so as long as you work there your real salary will go down. Executives get really big bonuses because the company makes so much money.

Leistung zählt hier zwar, aber es gibt auch immer ein offenes Ohr, wenn man mal einen Fehler macht. Die Fehlerkultur ist sehr gut – man lernt daraus, statt dafür verurteilt zu werden.

- Der hohe Frauenanteil
- Standard 6 Monate Probezeit, danach unbefristeter Vertrag
- Chef kommt auf einen zu mit Lob und von sich aus auch Lohnerhöhungen

Man kann sich flexibel eintragen, je nachdem, was der Vorlesungsplan im Semester vorgibt.

super Möglichkeiten, sich weiterzubilden