Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 50 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Homeoffice
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Barrierefrei
Kantine
Firmenwagen
Hund erlaubt
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
EssenszulageRegelmäßige Firmenevents für Mitarbeiter und Familien
Angenehme Kollegen, neue Büros ergonomisch. Wasser um sonst, Kaffee nur 40cent. (Bei anderen Arbeitgebern um Sonst) Viele gute Schulungen.
Das neue Gebäude
Externe Ausflüge, Mitarbeitergeschenke ... Man merkt, dass die Mitarbeiter nicht egal sind.
Kollegenzusammenhalt top.
Grundsätzliches Vorgesetztenverhalten (abteilungsabhängig) top.
Wenn man Mitarbeiter wirklich lange beschäftigen möchte, um somit auch der Fluktuation entgegenzuwirken, so muss man dies auch wirklich umsetzen wollen, auch mit finanziellen Investitionen (bspw. zusätzliches Gehalt)
Ansonsten wird immer wieder der Punkt eintreten, dass der Arbeitsmarkt dem Unternehmen die Leute „klaut“, weil es nicht mit dem Zahn der Zeit geht. Und dadurch geht immer wieder Wissen und Routine verloren, was somit zu einem reduzierten Fortschritt führt. Alle 2-3 Jahren fangen neue Kollegen, bei denen du von 0 wieder ...
Kein Urlaubs.-/Weihnachtsgeld
Keine Sportangebote (Gesundheitsmaßnahmen zu gering)
Alles was bereits oben beschrieben wurde und noch einiges mehr.
Alles was oben bereits erläutert wurde und noch vieles mehr.
- Bezahlung
- verhalten von Vorgesetzten
Bessere Bezahlung, 30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, auf Mitarbeiter hören, weniger Selbstverwaltung um nur wenige zu nennen…
Potenziale besser nutzen und nicht nur auf die Zahlen schauen.
Urlaub und Weihnachtsgeld sowie 30 Tage Urlaub einführen.
a) Social-Media Auftritt
b) Zusatzleistungen wie 13. Gehalt/Urlaubsgeld
c) Kommunikation stellenweise überdenken, damit sich Mitarbeiter verstanden fühlen, ansonsten führt es zur Resignation
Befristete Verträge die immer nur verlängert werden, nehmen enorm die Motivation, eine dahingehende Änderung und ein Umdenken wäre ratsam.
30 Urlaubstage,Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld)und steuerfreie Zuschläge sind auch trotz des Neubaus bestimmt möglich, zeigt auch eine gewisse Wertschätzung den Mitarbeitern ggü.
Work-Life-Balance sollte ebenfalls nochmal überdacht werden.
Der am besten bewertete Faktor von Breuer ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Die alten Hasen werden hier geschätzt und haben immer die Möglichkeit an Schulungen und Coachings teilzunehmen
Gut, die „jungen“ versuchen diese dort abzuholen, wo es nötig erscheint und Hilfe benötigt wird.
Stellenweise über 40 Jahre Firmenzugehörigkeit
Durchschnitt
bin mit 48 Jahren als Berufsanfängerin im technischen Bereich (Umschulung) super aufgenommen worden, verständnisvoller Umgang
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Breuer ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Unterdurchschnittliches Einkommen. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Keine 30 Tage Urlaub. Erst nach längerer Zugehörigkeit.
Gehalt ist das größte Manko, man verdient viel zu wenig.
Unterirdisch, Bürgergeld lohnt sich mehr
Sehr verhandlungsabhängig.
Contra: Kein 13. Gehalt/kein Urlaubsgeld. Das ist in einem modernen, mittelständischen Unternehmen eigentlich standard, sehr schade eigentlich- das würde das Unternehmen immens aufwerten.
Im Vergleich leider wenig bis keine Sozialleistungen, Gehalt entspricht dem Durchschnitt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Weiterbildung und engagement wird honoriert. Man muss sich aber selber drum bemühen. Karrieretechnisch schwierig aufzusteigen aufgrund flacher Hierarchien. In der Breite kann man sich viel Wissen aneignen und das zumindest für sich „verbuchen“.
Als Übergangslösung ok. Karriere Chancen naja.
Man wird eher klein gehalten.
Wenn gewollt möglich , nur nicht lohneswert außer für den Lebenslauf um später die Firma zu wechseln
Eigentlich grundsätzliche Übernahme nach der Ausbildung. Weiterbildung möglich.
