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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 158 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Betriebsarzt
Homeoffice
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Internetnutzung
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Essenszulage
Hund erlaubtDas er seine Mitarbeitenden befragt was er ändern soll.
Sehr sozial
Tolle Produkte, gute Ver dienstmöglichkeiten; Interessante Arbeit
Platz für konstruktive Kritik und Support im Team
Ich hatte nette Kollegen, das war es aber auch
Das er aus der Befragung keine Konsequenzen zieht
Schlechte Pipeline in BU CV, Mitarbeiter werden nicht übernommen, Verträge nicht verlängert, nach einigen Monaten wird die Stelle nochmal neu ausgeschrieben. Zickzack Kurs von Management Team
Sehr bürokratisch und wenn eine Prozessvereinfachung angekündigt wird, wird der Prozess in Wirklichkeit noch komplizierter und aufwendiger
Zu viele kleinteilige Aufgaben ; es wird eine Angst unter den Mitarbeitern geschürt, bei kleinsten Fehlern und Problemen zu fliegen
Personalentscheidungen ohne Rücksicht auf Mitarbeiter, deren Fähigkeiten und der bestehenden Kundenkontakte.
besser mit den Mitarbeitern an der Basis kommunizieren; Bei meiner Berentung haben sich meine Kollegen und mein direkter Vorgesetzter wirklich ins Zeug gelegt, von der Geschäftsleitung gab es nach 32 Jahren erfolgreicher Arbeit nicht mal eine Abschiedskarte! Kein einziges Wort des Abschieds.
Ein strukturiertes, offen kommuniziertes Beförderungsmodel wäre hilfreich für die Karriereplanung. Sowie höhere diversity bei Field-based rollen
Bessere Betriebsrente, breitere fachliche Weiterbildung, auf Kunden und Mitarbeiter hören
Hört auf eure Mitarbeiter. Werdet kollaborativer und effizienter. Jeder einzelne sollte sich weniger wichtig nehmen. Verschlankt Management-Ebenen und gestaltet die Organisation/Strukturen sinnvoll sodass man effizient zusammenarbeitet. Abbau/Vereinfachung von Vorgaben.
Im Grunde bedarf es viel Verschlankung und besserer Grundstimmung unter der Belegschaft.
Probleme nicht schönreden ( die meisten Kollegen wissen sehr genau, wo Schwierigkeiten sind). Mehr Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter und weniger indirekte Kontrolle durch KPI- Vorgaben. Gleichberechtigung der AÜG-Kollegen und weniger Wechsel der AÜG-Kollegen.
Der am besten bewertete Faktor von Bristol-Myers Squibb ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 44 Bewertungen).
Wir haben uns sehr gut unterstützt
In den kleinen Teams meist gut
Großenteils sehr einfache Mitarbeiter und das passt zum Führungsstil.
Zusammenhalt war in der Regel gut in den Teams
Ohne den kleinen Dienstweg geht nur wenig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bristol-Myers Squibb ist Work-Life-Balance mit 3,0 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Wer nicht arbeiten will kannhier gut arbeiten
Durch die vielen Extra- Aufgaben, die sehr umständliche Administration hat man eigentlich nie so richtig Schluß. Am meisten hat mich geärgert , daß Online - Meetings meist um 16:00 oder 17:00 Uhr angesetzt waren- da habe ich bereits 8 h gearbeitet und es ist die Zeit , wenn die Kinder aus der Schule oder dem Hort kommen und man 2 h Zeit für die Kinder hat. Sehr familienunfreundlich.
Durch vielen internen Meetings und tagsüber Kundenkontakte in Außendienst ist der Work Life Balance schlecht. Es werden spätabends oder auch am Wochenende Emails hin und her geschickt weil ansonsten kaum Zeit dafür da ist. Und immer wieder gibt es on top Aufgaben, die man innerhalb 2-3 Tagen erledigen muss. Dadurch ist man gefühlt 24 Stunden am Arbeiten
Teils späte Meetings, die als Pflicht ausgeschrieben werden. Sehr viel unnötige Dokumentation und Schreibkram, aufwändige Aufgaben werden teils mit Fristen von 2-3 Tagen gesetzt.
Nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Viele Weiterbildungsmaßnahmen, jedoch sind die Aufstiegsmöglichkeiten in der Abteilung limitiert. Ein Transfer in andere Bereiche ist aber möglich.
Nur auf dem Papier. Jobs werden unter der Hand vergeben aber trotzdem ausgeschrieben
Kaum möglich und abhängig ob dich dein Manager leiden kann oder nicht.
Mitarbeiter in höheren Positionen haben einige Möglichkeiten auf Verbesserung. Der kleine Außendienstler bleibt an Ort und Stelle
Es gibt kaum Kurse und Weiterbildungsmöglichkeiten für Außendienst, wegen KPI Druck kann man sie auch nicht wahrnehmen
