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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich am Markt ausrichten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 147 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
BarrierefreiNette Kollegen, interessante Aufgaben. Colliers ist Organisation, die bereit für Veränderungen ist und sich neuen Gegebenheiten stellt.
Location, Unternehmergeist
Ich schreibe diese Bewertung, weil mir Colliers wirklich einmal etwas bedeutet hat und ich wirklich hoffe, dass das Unternehmen noch die Kurve bekommt. Alles was Colliers einmal besonders gemacht hat, ist weg; sowohl die einstigen Werte als auch die Belegschaft, die diese gelebt hat. Sieht also eher schlecht aus.
Schöne Büroräume. Zentrale Lage. Kostenlose Getränke. Jobtickets.
Konzern … von dem man in Deutschland leider null profitiert.
Keine Selbsterkenntnis. Das sinkende Schiff der Krise auf dem Immobilienmarkt zuzuschreiben, anstatt dem Missmanagement. Hohe Fluktuation von Mitarbeitern - sowohl durch eigene Kündigung als auch massenhafte Entlassungen. Falsche Versprechungen und Belügen der Mitarbeiter.
Equipment, leadership
Werte werden nicht gelebt, falls es welche gibt außer Geld, Status und Hierarchie
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Es gibt immer persönliche Befindlichkeiten. Ich hätte z. B. gerne keinen Arbeitsplatz im Großraumbüro gehabt, doch wirklich schlimm sind die Sachen nicht. Und oftmals hat der Großraum die Kommunikation beschleunigt und auch für spaßige Situationen gesorgt. Und so ist es glaube ich bei allem negativen. Alles hat zwei Seiten.
Zusammenarbeit zwischen Support und Producern fördern und gleich behandeln. Zukunftsinvestitionen auch in schwierigen Zeiten nicht streichen sondern diese nutzen.
In Leipzig sowie überregional wird alles hervorragend gemanagt, man ist dauerhaft dabei das Unternehmen immer wieder zu verbessern.
Starker Verbesserungsbedarf bei der Mitarbeiterführung (Kommunikation, etc.)
Das Führungspersonal ist zwar fachlich stark, hat kommunikativ aber einiges an Luft nach oben.
Stellt gute Führungskräfte ein und macht nicht einfach nur gute Vertriebler zu „Leadern“. Sie sind keine.
Verbessert die Kommunikation und baut Vertrauen zur Belegschaft auf, statt es kaputt zu machen und Unsicherheit zu verbreiten. Behandelt euer „wichtigstes (und einziges!) Asset“ so als sei es eben genau das und nicht einfach nur ein austauschbares Gut. Irgendwann kommen sonst nicht mehr die, die ihr braucht; sondern nur die, die müssen. Und die bringen das Unternehmen nicht weiter. Aber am wichtigsten: der Fisch ...
Der am besten bewertete Faktor von Colliers ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
In seiner Asset Klasse durchlebt man das A-Z seines Aufgabengebietes, erhält stets Unterstützung des gesamten Teams, zudem erhält man sehr interessante Infos und Updates aus den anderen Abteilungen über den regionalen sowie überregionalen Immobilienmarkt.
Vielfältiges Tätigkeitsfeld mit geschätzter Eigeninitiative
Man kann sich sehr interessante Aufgaben erarbeiten und auch in der Holding mitwirken und mitgestalten.
Projekt an sich nicht ganz uninteressant. Es wird jedoch zu wenig daraus gemacht.
Wer am Immobilienmarkt und der Wirtschaft interessiert ist, bekommt viele Einblicke und kann und muss sich seine Aufgaben selber aussuchen. Im Endeffekt ist es Vertrieb und jeder muss selber wissen, wie er für sich am besten arbeiten und seine Ergebnisse erreicht
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Colliers ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Kommunikation ausbaufähig, wesentliches wird mitgeteilt, teilweise aber verspätet
Kommunikation aus der Führung heraus war häufig too little, too late.
In meinem Team immer gut gewesen. Jedoch wird seitens des C-Levels viel gesagt und letztendlich nicht gehalten bzw. komplett anders gemacht als noch ein paar Monate zuvor verkündet. Vieles erfährt man vor allem erst dann, wenn es bereits passiert oder man es von einer Executive Assistant auf dem Gang erzählt bekommt. Die News, die in einem offiziellen Townhall-Call zur Lage des Standortes oder der Deutschland-Organisation verkündet werden, bekommt man bereits Tage zuvor, wenn man mit den Assistenzen spricht. So funktioniert ...
Keine Transparenz. Wenn Führungskräfte gekündigt werden, und das passiert ständig, erfährt man das teilweise erst durch Dritte, sogar externe oder die Presse. Es herrscht absolute Unsicherheit und schlechtes Management.
Man wird über Neuigkeiten innerhalb des gesamten Unternehmens informiert. Innerhalb der Abteilung von den direkten Vorgesetzten über wichtige interne Dinge meistens nicht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Weiterbildungsprogramme werden dauerhaft zur Verfügung gestellt, es liegt an jedem selbst diese anzunehmen. Wer sich einsetzt und Leistung bringt, dem stehen hier sehr gute Chancen offen um seinen Position stetig zu verbessern.
Als Führungskraft null.
Gute Förderung von Weiterbildungen, Karrierechancen ok
Hier wurde/wird seitens der Personalabteilung viel gemacht. Vor drei Jahren gab es kaum durchdachte Weiterentwicklungswege, geschweige denn Programme explizit für Frauen. Aber bei den Budgetkürzungen bleibt nichts mehr für Personalentwicklung. „Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes (einziges!!) Asset“ - ist also klar, dass man hier als erstes viel Geld spart. Hmmm.
Weiterbildungen werden zwar teilweise angeboten, die Zeit um diese zu absolvieren jedoch nicht anerkannt. Karriere macht der, der sich am besten bei Führungskräften zu vermarkten weiß.
