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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Internetnutzung
Homeoffice
Firmenwagen
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
CoachingFreie Arbeitszeitgestaltung
Die Kollegen, die nicht zur Führungsebene gehören, versuchen, das Beste aus einer trüben Situation zu machen. Sich gegenseitig zu motivieren und weiterhin zu lächeln
Das Betriebsklima wird geprägt von den vornehmlich jungen Mitarbeiter/Innen. Die Stimmung ist hierdurch sehr positiv. Neuen Kollegen/Innen fällt es leicht sich in die offenen Strukturen zu integrieren.
Der Führungsstil ist laissez-faire, sodass Mitarbeitern/Innen viel Eigenverantwortung zugesprochen wird. Konkrete technische Entscheidungen werden per Konsens getroffen und gemeinsam verantwortet.
Wer seine Aufgaben in guter Qualität erfüllt, wird die Möglichkeit finden sich weiterzuentwickeln und zusätzliche Verantwortung zu übernehmen.
Hervorzuheben sind die guten Arbeitsbedingungen: Es steht leistungsfähiges Equipment und moderne Software zur Verfügung.
Alles ...
Es gab Druck, dieser war aber meistens positiv ausgerichtet.
Die Arbeit mit den Kollegen hat sehr viel Spaß gemacht.
Die Innovationskraft mit der das Unternehmen voran geht. Prozesse und Produkte werden ständig aufs Neue hinterfragt um Verbesserungen und Fortschritte zu erzielen. Die Offenheit und Transparenz der Geschäftsführung, gepaart mit einer klaren Unternehmensstrategie, ist eine Motivation für jeden Mitarbeiter und Grundlage für den bestmöglichen Beitrag jedes Einzelnen, vom Praktikanten bis zum CEO.
Das Management sollte öfter den Ehrgeiz und den Eifer loben, den manche Mitarbeiter zeigen.
Teilweise wird zu vielfältig gedacht, lieber etwas mehr Fokus auf Qualität als Quantität.
Fluktuation extrem hoch und ein vernünftiges Arbeiten ist in diesem Unternehmen nicht möglich. Bei Einstellung angegebenes Leistungsangebot entspricht nicht der Realität.
Aktuell noch zu viel im Projektgeschäft, wird jedoch mit der nächsten Produktgeneration sicherlich besser.
Übertriebene Selbstdarstellung obwohl man qualitativ und technologisch auf unterstem Niveau arbeitet.
Man sollte aufhören zu versuchen, Geld zu sparen und anfangen, in sein Unternehmen zu investieren. Man kann von einem Bäcker nicht verlangen, einen schönen Kuchen zu backen, wenn man ihm nur eine Gabel und einen Kohleofen zur Verfügung stellt.
Mitarbeiter/Innen können nachhaltig(er) für das Unternehmen begeistert werden, wenn ihre Leistung mehr wertgeschätzt wird. Unabhängig von der Eigenverantwortung könnten durch die Gesellschafter den Mitarbeitern/Innen Erfolge zu- und Lob ausgesprochen, genauso wie nicht erfüllte Anforderungen direkter hinterfragt werden könnten.
Weiter so mit den Innovationen ! Aber etwas mehr Luft und Zeit bei der Umsetzung
Ein sog. "Think Tank Room" könnte ein sehr guter Ort sein, um die vorherrschende Arbeitsdynamik optimal zu nutzen.
Mehr auf eigene unternehmerische Verantwortung achten. Eigene Bewertungen nicht alle am gleichen Tag abgeben.
Der am besten bewertete Faktor von ESSERT ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Da es eine junge Mannschaft ist, geht es zumeist auch sehr freundschaftlich einher
Hilfsbereite und offenen Kollegen.
es traut sich niemand etwas gegen das unfaire Verhalten der Geschaftslaitung zu sagen
sehr hohe Fluktuation durch unzufriedene Mitarbeiter
Es zieht jeder am gleichen Strang und jeder versucht sich bestmöglich ins Team einzubringen. Sehr junges Team mit großem Potential.
Der Alterschnitt ist ca. bei 30 Jahren. Somit viele junge Kolleginnen und Kollegen. Die Zusammenarbeit ist sehr freundschaftlich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ESSERT ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Immer im Gespräch oder erwähnt, aber nie durchgesetzt.
Investiert wird nur in die Entwicklung der Datenbrille. Für normale Angestellte werden keine Weiterbildungen erlaubt.
Es werden viel Möglichkeiten Versprochen aber ob diese auch eingehalten werden kann ich bezweifeln
