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Forschungszentrum 
Jülich 
GmbH
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

4,0
kununu Score313 Bewertungen
82%82
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,4Gehalt/Sozialleistungen
    • 4,1Image
    • 3,8Karriere/Weiterbildung
    • 4,1Arbeitsatmosphäre
    • 3,6Kommunikation
    • 4,1Kollegenzusammenhalt
    • 4,2Work-Life-Balance
    • 3,7Vorgesetztenverhalten
    • 4,2Interessante Aufgaben
    • 4,0Arbeitsbedingungen
    • 4,0Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 4,2Gleichberechtigung
    • 4,3Umgang mit älteren Kollegen

AI-generierte Zusammenfassung

Beta

Zuletzt aktualisiert am 1.12.2024

Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit März 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.

Das Forschungszentrum Jülich GmbH bietet ein positives Arbeitsumfeld mit interessanten Projekten und guter wissenschaftlicher Infrastruktur. Die Mitarbeiter:innen schätzen das kollegiale Betriebsklima, die offene Kommunikation und die zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte: Eine mangelnde Wertschätzung, insbesondere für Doktoranden, wird bemängelt, ebenso wie übermäßige Bürokratie und häufige Prioritätswechsel bei der Arbeit. Auch das Vorgesetztenverhalten ist stark abhängig vom individuellen Chef und der Institutskultur. Das Gehalt basiert auf dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), einige Mitarbeiter:innen empfinden es jedoch als unterdurchschnittlich.

Gut finden Arbeitnehmende:

  • Interessante Projekte und gute wissenschaftliche Infrastruktur
  • Kollegiales Betriebsklima und offene Kommunikation
  • Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten

Als verbesserungswürdig geben sie an:

  • Mangelnde Wertschätzung und Ellenbogenmentalität
  • Übermäßige Bürokratie und häufige Prioritätswechsel bei der Arbeit
  • Gehalt im Vergleich zu anderen Arbeitgebern als unterdurchschnittlich empfunden
Zusammenfassung nach Kategorie

Awards

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Forschungszentrum Jülich
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kooperieren.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Forschungszentrum Jülich
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 267 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    83%83
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    82%82
  • KantineKantine
    79%79
  • ParkplatzParkplatz
    75%75
  • HomeofficeHomeoffice
    63%63
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    60%60
  • InternetnutzungInternetnutzung
    55%55
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    46%46
  • BarrierefreiBarrierefrei
    45%45
  • CoachingCoaching
    45%45
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    45%45
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    39%39
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    22%22
  • DiensthandyDiensthandy
    22%22
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    21%21
  • RabatteRabatte
    7%7
  • EssenszulageEssenszulage
    3%3
  • FirmenwagenFirmenwagen
    1%1
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    <1%0

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Angebunden an den TVÖD Bund. Flexible Arbeitszeiten. Sehr großes Unternehmen mit vielen Fortbildungsmöglichkeiten.
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Klares Bekenntnis zu Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit
Internationalität, Gleichbrechtigung,
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Bezahlung, Aufgabenvielfalt, Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben
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Die Kolleg:innen, das Umfeld, die Kantine, die Spaziermöglichkeiten.
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Spannende Themenfelder, kleines Team mit hoher Integration
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Mittlerweile vieles: Betreuung (auch außerhalb des Instituts) nicht vorhanden (wenn man nicht selber agiert), Team hat zu wenig Erfahrung vom Thema und so fühle ich mich wie ein Versuchskaninchen, bei dem nichts so richtig rund läuft. Die Promotion macht mir keinen Spaß mehr, für mich fühlt es sich mittlerweile wie eine Karrierebremse an - statt vielleicht einen Neuanfang zu ermöglichen mit besseren Aussichten eine Promotion gut zu beenden, wird am alten (Projekt) festgehalten, bei der ich im besseren Fall eine ...
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Die tatsächliche Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen ist stark von der Abteilung abhängig. Hier wäre bessere Kontrolle gefragt. Ich habe ein Problem mit meinen Arbeitsbedingungen angesprochen, dass nun meine Gesundheit negativ beeinflusst, und gedroht, dass ich notfalls kündigen werde. Der einzige Vorschlag war "naja, stellen Sie sich mal nicht so an. So schlimm kann das ja nicht sein." Alle internen Beratungsangebote und Kontrollmechanismen haben versagt.
Abbau der Technikerstellen führt zu Verlust von langjährigen Wissen, dadurch werden viele Fehler neu gemacht / wiederholt - Verlust von Kapital und Arbeitszeit.
Personalabteilung in Beziehung auf Löhne ist zu versteift auf die Vorgaben und treffen keine Entscheidung auf kleinem Dienstweg
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Öffentlicher Dienst zu viel Bürokratie und zuviele Mitarbeiter die dort nur einsteigen um mittags Essen zu gehen.
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

- Bessere Kommunikation der Führungskräfte! Strukturen schaffen um das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Doktoranden und Betreuuer zumindest abzumildern. Mehr Beratungs- und Kontrollmechanismen.
- Bessere Ereichbarkeit für Kollegen und Kolleginnen ohne PKW - Warum gibt es einen Bus nach Aachen, aber nicht nach Köln?
- Vorgaben von oben auch unten durchsetzen
- Sich weniger mit Selbstverwaltung beschäftigen und Bürokratie abbauen! Die wissenschaftliche Basis (Techniker, Doktoranden, Laboranten) mehr wertschätzen und stärken. Dafür die Verwaltung nicht noch weiter aufblähen. Es wundert mich wirklich kein bisschen, ...
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Sich der Realität stellen.
Den Worten auch Taten folgen lassen.
Der sogenannte „Fachkräftemangel“ ist oft genug selbst verschuldet, so auch hier.
Das aktuelle Motto des FZJ: Wandel gestalten
…wäre toll wenn das FZJ bei sich selbst damit anfängt…
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Mehr Doktoranden behalten (nicht nur für 1-2 Jahre).
Die Kosten bei der Mensa sind teilweise recht hoch, hier kostet bspw. die Bratwurst um die 5€ (ohne Beilage).
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Gute Mitarbeiter z.B. nach der Promotion halten anstatt sie zu verlieren aufgrund des Wissenschaft-Zeit-Gesetzes.
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-mehr Wertschätzung für ALLE Angestellten
-bessere Überprüfung der Führungskräfte und der Arbeitsverhältnisse
Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

4,3

Der am besten bewertete Faktor von Forschungszentrum Jülich ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).


Viele Kolleginnen und Kollegen mit 20 oder 30 Jahren Berufserfahrung.
5
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Es wird viel Rücksicht auf Wehwehchen genommen
5
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Als fest Angestellter hat man das entspannteste Leben und kann die Tage bis zur Rente entspannt in der Kaffeerunde verbringen. Gleichzeitig sind viele Gruppenleiter/ Wissenschaftler aber auch aus verständlichen Gründen dem Burnout nahe.
3
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Doktoranden "können" hinterher als Post-Docs für 1-2 Jahre eingestellt werden, jedoch ist eine unbefristete Weiterbeschäftigung eher unwahrscheinlich.
3
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Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt und ihre Expertise wird geschätzt.
5
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen

3,4

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Forschungszentrum Jülich ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 73 Bewertungen).


Als Doktorand wird man außertariflich, aber angelehnt an den TVöD beschäftigt. Damit erhält man das unterdurchschnittliche Gehalt des ÖD, ohne die zusätzliche soziale Absicherung des ÖD. Lose-Lose. Anderswo kann es auch noch deutlich schlechter laufen
2
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Da ich außertariflich, aber angelehnt an den TVöD beschäftigt bin, genieße ich das unterdurchschnittliche Gehalt des ÖD, ohne die zusätzliche soziale Absicherung des ÖD. Lose-Lose. Aber es geht anderen noch deutlich schlechter.
2
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Das FZJ ist an den Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes angelehnt. Dieser ist aber dringend reformbedürftig, was ich schon an anderer Stelle beschrieben habe.
Mit der Gehalts und Arbeitssituation war ich nicht zufrieden. Zunächst wurde ich unter den einen Bedingungen eingestellt und im Laufe meiner Beschäftigung erweiterten sich meine Aufgaben, eine Anpassung der Bezüge erfolgte natürlich nicht. Die in Aussicht gestellte Übernahme nach 2 Jahren wurde natürlich auch nicht eingehalten.
So wie mir geht es vielen im Kollegium, die Personalabteilung pocht ...
1
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Tarifvertrag öffentlicher Dienst
Als Doktorand wird man in der Regel in Teilzeit angestellt und auch so bezahlt, obwohl regelmäßig 10 bis 12 Stunden Arbeitszeit pro Tag erwartet werden. Natürlich "inoffiziell"
1
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Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,8

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 59 Bewertungen).


Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut und größtenteils auch gewünscht.
Es gibt viele Angebote Campus intern wobei der Vorgesetzte dies genehmigen muss was dann wieder dazu führen kann, dass man das Interesse an einer Weiterbildung gut rechtfertigen muss. Bezüglich der Vergütung führt eine Weiterbildung nach meiner Erfahrung zu keinerlei Steigerungen (siehe Kategorie „Gehalt“) oder Sicherung der eigenen Position im Unternehmen, was bedeutet dass man dies nur für sich selbst macht bzw. machen sollte.
Es kann zu zeitlichen Einschränkungen kommen oder die ...
3
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Die Aus- und Weiterbildung der Doktoranden ist den Führungskräften größtenteils egal. Man wird für reptetitive Aufgaben benutzt, die ein notwendiges Übel in der Forschung sind. Wirkliche Arbeitserfahrung gewinnt man hierdurch aber nicht.
1
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Doktoranden dürfen per default nur das Programm abarbeiten, dass man ihnen anbietet (HITEC, Compliance und IT). Weitere Schulungen sind für anderes Personal vorgesehen bzw. müsste man beantragen.
1
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Für mein Verständniss muss hier noch viel gemacht werden, da Berufsaussichten als Doktor langfristig gesehen problematisch sind (Post-Docs mit befristeten 1-2 Jahresverträgen).
3
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Alle benötigten Schulungen werden im Normalfall schnellstmöglich in die Wege geleitet. Hier gilt wo anders auch wer nach vorne kommen möchte kann dies tun.
5
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Forschungszentrum Jülich wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Forschung/Entwicklung schneidet Forschungszentrum Jülich besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 82% der Mitarbeitenden Forschungszentrum Jülich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 313 Bewertungen schätzen 54% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 127 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Forschungszentrum Jülich als eher modern.
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