Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 83 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Internetnutzung
Diensthandy
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Kinderbetreuung
ParkplatzDie MitarbeiterInnen merken wie wichtig Weiterbildung ist am eigenen Leib. Statt zu philosophieren was die vermittelten Menschen tun müssten.
Endlich schauen Profis einmal (hoffentlich genau) hin, welche Gelder woher kommen und wohin sie fließen.
Das mir Zeit eingeräumt wurde, meinem Ehrenamt nachgehen zu können.
Dass es neben vielen Frustrierten und Resignierten auch Leute gibt, die sich trotz der Arbeitsbedingungen "stets bemühen".
Lerne wie es nicht geht am lebenden Objekt, am eigenen Leib und für die Zukunft.
Dass die Erkenntnis: KLAPPE ZU, AFFE T0T, nicht gelebt wird.
Ausbeutung, geballte Inkompetenz, Verschleppung wichtiger Arbeitsprozesse, keine Wertschätzung.
Probleme werden so lange ignoriert und ausgesessen, bis das Kind längst in den Brunnen gefallen ist.
8 Stunden am Stück lernen kann niemand, siehe oben
Benefits siehe unten, gibt es nicht
Silodenken und -handeln; macht nach 3 Jahren einfach keinen Spaß
Die Insolvenz als das erkennen, was sie ist: Symptom und Folge eines jahrelangen Missmanagements, das unzählige MitarbeiterInnen, Auftraggeber und sonstige Menschen mit (Sach-)Verstand in die Flucht getrieben hat. Und daraus die richtigen Schlüsse ziehen. Ein Bildungsunternehmen, das keine Bildung bietet, ist obsolet.
Bitte haltet diese schwierige Phase durch und zahlt am Ende den "Fachkräften" ein ordentliches Gehalt. Ich drücke die Daumen
Leistung besser honorieren. Echte Qualitätskontrollen auch bei Führungspersonal. Gute Mitarbeiter versuchen zu halten. Karriereperspektiven aufzeigen. Endlich weg vom „unter dem Durchschnitt Standard“. Wieder wirkliche Bildung bieten. Auch wenn die Finanzierung oft durch „Preisdrücken“ anderer Träger sehr bescheiden ist, lieber etwas verkleinern und Qualität bieten. Nicht immer mehr Maßnahmen öffnen mit unzureichendem Personalmöglichkeiten. Wenn Mitarbeitende sich wegbewerben, wird das System dies irgendwann nicht mehr tragen und einstürzen.
Ältere Kollegen schulen für aktuelle Entwicklungen.
Endlich den jahrzehntelangen Investitionsstau angehen. Den Zusammenhang zwischen "Investition" und "Unternehmenserfolg" erkennen und verstehen. Wettbewerbsfähig und attraktiv werden für Mitarbeiter, die mehr wollen als nur ihre Zeit bis zur Rente abzusitzen. Ordnung ins Chaos bringen. Sich nicht immer mehr kaputtsparen. Arbeitsbedingungen schaffen, die produktives Arbeiten ermöglichen. Einen Plan haben, der nicht nur auf ein kurzfristiges Stopfen der Finanzlöcher abzielt.
Eigentlich müsste man sich (die Führung) eingestehen, dass das Verhalten der Vergangenheit genau dazu geführt hat, wo diese Firma jetzt steht. Selbst die Behörden wissen im Grunde was wie läuft - aber auf Kosten der Ärmsten kann immer der Preis noch entscheidender sein. Ich kenn niemanden mit einer guten Bewertung für diese Firma, d.h Wahrscheinlichkeit kann man sich ausrechnen, von wem die bessseren Bewertungen kommen. Die tatsächliche Zahl der Fluktuation spricht für sich und die MA, die von Mobbing, Druckmitteln, ...
Der am besten bewertete Faktor von GFBM - Gemeinnützige Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Wir hatten im BZ Tempelhof immer einen super Zusammenhalt. Wenn mal nicht so gut lief, haben wir uns gegenseitig aufgefangen.
Ok. Man versucht, gemeinsam etwas für die TeilnehmerInnen zu tun. Jedes Zentrum wurstelt für sich.
gleich und gleich gesellt sich gern, Vermischungen werden kritisch beäugt, kommentiert und unterbunden
unter Anwesenden liebevoll
Kollegialer Zusammenhalt wird an unserem Standort GROß geschrieben, hängt aber erfahrungsgemäß auch immer von der jeweiligen Zusammensetzung ab - aber wo ist das nicht so (?!?).
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GFBM - Gemeinnützige Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,1 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Okay für die Branche
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt und auch in Krisensituationen wurde dies versucht und entsprechend kommuniziert. Es gibt auch die Möglichkeit in dringenden Notfällen um Hilfe und Unterstützung zu bitten.
Die Höhe ist "kein Hauptgewinn" aber O.K., sollte aber mehr den tatsächlich erbrachten Leistungen entsprechen und diesbezüglich verhandelbar sein.
Gehaltsstaffelungen bei entsprechender Firmenzugehörigkeit, müssen selbst eingefordert werden. Da fehlt es an einem einheitlichen Verfahren.
Sozialleistungen gibt es im kleinen Rahmen und Abhängigkeit zur betriebswirtschaftlichen Gesamtsituation.
Mindestlohn oder Pflichtpraktikum
Von dem Jobticket, das mir beim Vorstellungsgespräch zugesagt wurde, wusste nach Vertragsabschluss keiner mehr was.
Unpünktliche Zahlung, wenig Gehalt. Keine! Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld oder 13.Gehalt. Zero WERTschätzung.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 35 Bewertungen).
Nein. MitarbeiterInnen sollen Geld einbringen und dabei möglichst nichts kosten. Vorzugsweise Ausnutzung von 16i-Arbeitskräften.
siehe oben, wo soll frau sich entwickeln, wenn der Insolvenzverwalter aktiver als die Vorgesetzten ist?!
Wird gewährt. Ich durfte meine AEVO problemlos machen und wurde dafür "freigestellt"
Weiterbildungen werden besprochen. Eine echte Entwicklung oder ein Aufstieg ist nicht möglich. Kollegen mit mehr als 10 Jahren Erfahrung arbeiten weiter auf gleichem Level.
interne Besserwisser schulen begrenztes Wissen
