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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Firmenwagen
Essenszulage
Gute VerkehrsanbindungZuverlässigkeit, Strategie, Vertrauenswürdigkeit
Flexibilität, faire Chancen, es wird versucht Lösungen zu finden. Viele Kollegen werden das eventuell nicht nachvollziehen können. Es sind aber auch genau die Kollegen die jeden Tag meckern anstatt sich an der richtigen Stelle zu beschweren…
- die meisten Therapeutinnen arbeiten stets motiviert, kompetent und sehr gut
Alles wird gehört und umgesetzt wenn es passt
Pünktliche Zahlung des Gehaltes.
- zentrale Therapieplanung, die selbst überlastet ist und sehr unkoordiniert arbeitet
- Arbeitsbelastung ungerecht aufgeteilt in der Abteilung und sogar von dem Leiter unterstützt
- ungerechtes Entgelt innerhalb des Unternehmens (die Marcus Klinik bezahlt den Preis für alle)
Es gibt nichts schlechtes zu sagen
Die „blinden Flecken“, mangelnde Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen und der Abgleich in der Wirklichkeit und deren Umsetzbarkeit in den Fachabteilungen. Hier könnte der Ansatz für Lösungen im Gesamten liegen.
Es sind die falschen Leute die als Leitung eingestellt werden. Für den Mitarbeiter selbst wird nichts getan. Man wird als Praktikant abgestellt und verschwendet quasi einfach seine Zeit. Bei Problemen wird den Mitarbeiter nicht geholfen, die werden einfach nur abgewimmelt.
Gewinn steht im Vordergrund, es werden Patientenzahlen abverlangt, für die seit Jahren kein entsprechendes Personal vorgehalten wurde (Bsp. Laut Personalrechnung 4 Fachkrankenschwestern + Hilfskräfte, anwesend tatsächlich 1Fachkraft + 1 Hilfskraft)...
Das Potenzial der Mitarbeiter nutzen; Einbindung dieser in das System. Die Fachleute und Erfahrungsträger mit einbeziehen, die autokratischen Führungsstrukturen abzuschaffen. Flache Hierarchien und konstruktiver Austausch. Innere Strukturen erneuern, QM leben.
- zentrale Therapieplanung abschaffen, ist ein großer Fehler gewesen seitens der Geschäftsführung
- überlegte Projektplanung und Umsetzung von neuen Abläufen, anstatt "Ich wünsche mir das, Ihr macht es" (wie, weiß Keiner)
- transparenter und fairer Unternehmenstarifvertrag
Mehr auf die Basis hören
Mehr Interesse am eigenen Personal, bessere Gehälter damit Menschen Lust haben dort zu arbeiten.
Kommt in der Neuzeit an
Der am besten bewertete Faktor von Gräfliche Kliniken ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Hier arbeiten Menschen die sich und die anderen voranbringen
Man wird nicht alleine gelassen
Die dort tätigen Mitarbeiter sind kompetent, kollegial und sorgen auch für den nötigen Spaß an der eigenen Arbeit. Macht weiter so! Die Patienten danken es euch von Herzen. Ihr seid so viel mehr wert.
Hier steht jeder für jeden ein, egal welche Abteilung. Nur die Geschäftsführung nimmt da nicht so ganz dran teil.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gräfliche Kliniken ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Die Rahmenbedingungen sind nicht zielführend für einen Austausch. Die Teilnahme an Teamsitzungen wird nicht unterstützt.
Schlechte Weitergabe an Informationen, die eigentlich wichtig für den Arbeitsablauf sind
An die ein oder andere raue Gangart gewöhnt man sich, aber will man das überhaupt? Viele Informationen erreichen einen zu spät oder gar nicht. In der Folge leidet die Arbeit darunter.
Reines Kommunikationsdesaster… Der so ziemlich einzige Kritikpunkt.
Kommunikation in eine Richtung. Von oben herab.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Karriere, meine Meinung: Per negativer Selektion möglich. "Petermann" läßt grüßen.
Unterstützung in allen Bereichen, großzügig in Bewilligung
Wenn Zeit ist, grundsätzlich möglich
Innerbetriebliche Aufstiegsmöglichkeiten sind definitiv möglich und auch keine Seltenheit.
Die Positionen sind verteilt und festzementiert was die Karriereleiter leider ausradiert. Wenn man "Glück" hat wird jemandem gekündigt und man kann aufsteigen.
