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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nichts entscheiden und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 90 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Hund erlaubtLohn/Gehalt stets pünktlich. Regelmäßige Leistungssteigerungen. Es gibt seit ein paar Jahren sogar ein kleines Weihnachtsgeschenk.
Wünsche wie Schichtentausch oder kurzfristig Urlaub wurden immer versucht umzusetzen.
Fast jedes Wochenende wird gearbeitet.
sehr sozialer Arbeitgeber
Arbeitszeiten, Soziale Leistungen, korrekte Mitarbeiter (außer Führungskräfte)
Wenig Wertschätzung von Mitarbeitern
Führungskräfte nutzen ihre Macht aus
Ungleiche Behandlung von Personal
Wenig Tolerantes Umfeld
Schlecht geplante Arbeitszeiten
Schlechter Umgang mit Auszubildenden
Leute während der Probezeit nach Arbeitsunfall zu entlassen, ohne auch nur ein Mitarbeitergespräch zu führen. Das sagt eigentlich schon alles aus.
Die flachen Hierarchien nicht zu nutzen und an einem System festzuhalten, was keins ist. Als ob es keiner aussprechen will
Leider noch keine Benefits wie "Wellpass" oder ähnliches.
die schlechte Arbeitsatmosphäre, das alte Bürogebäude, keine Zuschüsse für Benzin oder Kita oder so, zu wenig Parkplätze (mitten auf dem Land, das muss man auch erstmal schaffen), den Betriebsrat (der macht lieber was der Inhaber will als sich mal wirklich zu helfen) das ständige Misstrauen, das Ausspielen der Kollegen untereinander und die Scheinheiligkeit. Liebe Personalabteilung, ich weiß ihr müsst hierauf antworten. Aber bitte spart Euch das mit dem bei Problemen direkt mit Euch Kontakt aufnehmen. Hab das oft genug bei ...
Hinsehen - nicht nur die nach oben kommen lassen die alles abnicken. Kritikfähig sein. Verbesserungsvorschläge zumindest mal überdenken. Sehen, welche Mitarbeiter Firmeninteresse haben und nicht nur ihre Zeit absitzen. Leuten, die gerade erst angefangen haben Zeit zur Einarbeitung geben. Sozialverständnis haben und auf Mitarbeiter eingehen, nicht nur Personalnummern vergeben.
Führungsstil überdenken und modernisieren.
Das ganze Konstrukt Außendienst müsste hier überarbeitet werden. Die alten Strukturen bremsen alle aus. Man hat das Gefühl, dass sich jeder im Außendienst auf die Rolle eingelassen hat irgendwelche Zahlen aufzuschreiben und dafür sein Ziel zu erreichen.
Offener gegenüber der Meinung von den Angestellten sein. Grad auch im Thema Betriebsrat. Nicht alle Vorschläge gleich abwürgen, sondern den Mitarbeitern wirklich entgegenkommen. Der Parkplatz gehört vergrößert.
Umfragen anonym zum thema FK-Verhalten, Atmospöre und Kommunikation
Parkplatzthema aufnehmen
Offener sein für neue Ideen, Vorschläge und Konzepte.
Der am besten bewertete Faktor von Käserei Champignon Hofmeister ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Gehalt sowie weitere Sonderzahlungen und betriebliche Altersversorgung sind top. Die Benefits darf man auch nicht vergessen, wobei man hier bereits seit einiger Zeit viele anbot und eventuell noch das ein oder andere dazunehmen sollte, um attraktiv zu bleiben.
Für mich sehr fair und gut.
Das Gehalt ist okay
Über die Konditionen muss niemand meckern!
an den Tarif angelehnt und insgesamt gut. Es fehlen aber moderne Ansätze die über Gehalt und Kantine hinaus gehen. Zum Beispiel Gesundheitsvorsorge, Jobrad, Kitazuschuss oder ähnliches.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Käserei Champignon Hofmeister ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Ausbaufähig auf ganzer Linie... es ist zwar über die letzten beiden Jahre eine leichte Verbesserung zu sehen, jedoch sollten sich alle klar machen wie wichtig Kommunikation ist. Meiner Meinung nach sollten alle Führungskräfte in Kommunikation geschult werden und eine entsprechende Kommunikationskultur aufgebaut werden. Diese wird auch auf die MA abfärbgen
In letzter Zeit gibt es Ansätze, durch Abteilungsnewsletter z.B. von der IT oder über die veraltete Intranetseite mehr zu kommunizieren. Auch eine interne "Roadshow" zum Thema Nachhaltigkeit gibt es. Allerdings hapert es massiv an der Qualität und der Rechtzeitigkeit der Kommunikation. Führung definiert sich dort oft durch alleiniges Wissen: entsprechend werden relevante Informationen nicht weiter gegeben.
Kommunikation? Fehlanzeige!
Es wird weder mit den Vorgesetzten kommuniziert, noch unter den Kollegen!
Das einzige was kommuniziert wird, sind Infos die man irgendwo aufschnappt und die man dann weiter tratschen kann!
Wird etwas neues installiert bzw. Neue Geräte werden in Betrieb genommen weiß keiner Bescheid was Sache ist.
Mit Abstand die schlechteste Kommunikationskultur, die ich je erlebt habe.
Wie schon von anderen beschrieben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Ich war zu wenig lange dabei um hier eine realistische Aussage machen zu können. Deshalb neutral.
Gleich null. Junge Leute bekommen keine Perspektive und stattdessen wird alles extern besetzt.
Kleinere Schulungen und Weiterbildungen ohne große Probleme immer machbar.
Bisher fast alle Schulungswünswche erfüllt
Wurde an alles Anlagen und Stationen eingelernt was will man mehr
