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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 80 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Barrierefrei
Parkplatz
Coaching
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
DiensthandyDas er versucht seine Mitarbeiter zu motivieren und zu belohnen...sei es die flexible Arbeitszeit oder die breit gefächerte Möglichkeit an Prävention Kursen teilzunehmen oder einfach nur der Eiswagen der an heißen Tagen bestellt wird...auf Kosten des Hauses natürlich!
Angebote für Mitarbeiter
Dass der Arbeitgeber immer da ist. Man kann alles super klären und es wird alles schnell erledigt.
Es werden für alle Arbeitnehmer individuelle Lösungen gesucht, um die work-Life-Balance zu harmonisieren.
Gutes Team, flache Hierarchie und Möglichkeiten der Weiterbildung
Nicht überall Homeoffice möglich. Keine oder nur wenig Förderung der Mitarbeiter. Nicht in jedem Bereich gute Führung ohne Konsequenz. Probleme werden nicht wahrgenommen
kein Vertrauensvoller Umgang seitens der Führungskräfte mit den Kollegen, gehorchen ist wichtiger als zu hinterfragen und die beste Lösung fürs Unternehmen zu finden.
Kommunikation und die damit verbundenen organisatorischen Angelegenheiten.
Personalabteilung, Pflegedirektion, Pflegedienstleitungen, Mitarbeitervertretung, Gebäudemanagement, Marketing und das nicht vorhandene Konzept zur Digitalisierung.
Schlechte Kommunikation
Mitarbeiterausbeute
Ignoranz bei Burnout
Keine Einhaltung von Versprechungen
Die Häuser und Räumlichkeiten so gestalten, dass man alle Gesetze, Normen und Empfehlungen eingehalten werden. Neue Medizinprodukte kaufen und vor allem auch in der Benutzung schulen. Ein vernünftigs KIS mit PDMS-Zulassung und vernünftigem EPA-LEP-Konzept kaufen und darin auch schulen. Messstationen, Respiratoren und Dialysen kaufen, die mit dem PDMS automatisiert kommunizieren. Mitarbeiterparkplätze schaffen, da nicht jeder mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen kann. Ausreichend Fahrradstellplätze. Gut belüftete und beleuchtete Umkleiden mit Spinden in ausreichender Zahl schaffen. Bessere Berufs- und Patientenwäschevorhaltung. Mehr ...
Offenheit und Diversität sind nicht nur Begriffe aus dem Marketing, sondern müssen umgesetzt und gelebt werden!
Vorausschauender werden...immer nur reparieren und günstig kaufen kann auf lange Sicht ziemlich teuer werden.
Sozialer werden
Bitte mehr Fortbildung und auch Aufstiegschancen . Vielleicht eine Kooperation mit der FOM?
Der am besten bewertete Faktor von KEM I Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
So gut es geht wird Rücksicht genommen.
Es werden nicht nur 20jährige eingestellt.
Ist mir bisher nicht negativ aufgefallen
Haben wir keine
Teilweise eine Katastrophe. Ältere Kollegen müssen mehr schuften, als die Jüngeren.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KEM I Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Wir sind angehalten, einmal täglich die Homepage im Intranet zu besuchen, um die neuesten Informationen zu erhalten. Diese sind aber für den Krankenhausalltag kaum relevant. Es wird nur über Personalwechsel in der Abteilung XY berichtet und wie dankbar man dem betreffenden Mitarbeiter ist.
Oder es wurde darauf hingewiesen, dass an dem und dem Tag entweder das Warm- oder Kaltwasser oder auch der Strom wegen Wartungsarbeiten kurz ausfallen/abgebrochen ist.
Wenn es dann um wichtige Informationen für den Krankenhausalltag ging (PPR 2.0, ...
Hat sehr sehr stark nachgelassen
Hat leider kaum stattgefunden.
Wenig bis gar nicht
Häufig wurden Termine für PC-Umzüge o.Ä. erst sehr kurzfristig bekannt gegeben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Es gibt keine gute Möglichkeit sich fort-/weiterzubilden, was ich sehr schade finde.
Es wird sehr auf Weiterbildung geachtet und gefördert.
Ich habe mehrmals versucht an Fortbildungen und Weiterbildungen zu kommen. Immer ohne Erfolg.
Für die jährlichen Pflichtfortbildungen gibt es qualitativ schlechte Videos im Intranet ohne Lernzielkontrolle. Man könnte sich also selber Persilscheine ausstellen.
Durch Gespräch mit meinem vorherigen Chef wurde meine Fortbildung 100% finanziert
Es gab mal eine ITIL-Schulung, an der nur die Leitungspositionen aus ich vermute Kostengründen teilnehmen durften. Alle anderen gingen leer aus.
