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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
BetriebsarztKurze Entscheidungswege, offene Türen und ein respektvoller Umgang.
Tariflohn,30Urlaubstage,pünktliche Bezahlung
Moderne Arbeitsplätze und Einzelbüros
Arbeitskleidung auch für Büroangestellte
Offenes Ohr und fairer Umgang
Es gibt klare Strukturen, aber mit individuellen Freiräumen
Fair, bodenständig und familiär.
- Grundgehalt
- spannende Aufgaben
Das man nur gut da stand wenn man funktioniert hat. War man Krank, hat man einen das locker 2 Wochen spüren lassen. Musste man sich um seine kranken Kinder kümmern dann wurde das nur mit Kopfschütteln bewertet. Das soll die Mutter machen, nicht der Vater. Dies hat einen enormen Druck aufgebaut weswegen man wieder und wieder Krank wurde.
Parkplatzordnung, Reservierung für Führungskräfte in Ordnung, alle anderen Mitarbeiter freie Auswahl
Die EDV ist verbesserungswürdig.
- Arbeitszeit!
- keine Gleichberechtigung
- wenn jemand kündigt, wird mit ihm nicht mehr gesprochen - wieso?!
- altes Denken "war schon immer so, also bleibt es so"
- kein Homeoffice > also kein Vertrauen in die Mitarbeiter
- keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Antiquiertes Arbeitszeitmodell. Schlechte Kommunikation.
Noch mehr offene Austausch und Mitbestimmung/ Miteinbinden der Mitarbeiter
Abteilungsdenken ablegen und gesamtunternehmerisches Denken fördern.
Mitarbeiter fördern und fordern
Das Unternehmen mit der Geschäftsführung wird moderner. Dies ist ein Prozess den alle begleiten und unterstützen sollten.
- Gleitzeit!!! oder anderes Zeitmodell
- Verbund Beruf und Familie
- Mehr Zusammenhalt der Mitarbeiter fördern, z. B. Freitags ab 12 Uhr zusammen etwas machen
- kürzere Kommunikationswege
- generell könnten Mitarbeiter mehr einbezogen werden
- nicht alles muss über den Tisch von der Geschäftsführung laufen
- mehr soziale Kompetenz: auch mal sagen "gut gemacht"
- "wir haben das schon immer so gemacht, also machen wir das weiter so" mal überdenken, mehr junge Ideen reinbringen
- veraltetes Arbeitsmodell
- digitaler ...
- alte Denkweisen ablegen
- evtl. Boni einführen
- hier und da auch mal gute Leistungen loben
- sich weniger auf Kritik versteifen
- Unberechenbarkeit ablegen und sich mit
Mitarbeitern auseinandersetzen
- Arbeitszeitmodell grundlegend ändern
- sich Verbesserungsvorschläge mal annehmen
- Teamarbeit verbessern
- Weiterbildung/Aufstiegsmöglichkeiten
ermöglichen
- sich mit der Digitalisierung auch mal
auseinandersetzen
- Work-Life Balance erschaffen
Ein wenig mehr soziale Kompetenz. Einfach mal dem Mitarbeiter zum Geburtstag graturlieren oder einfach mal sagen "Gut gemacht...". Mal über das veraltete Arbeitszeitmodell nachdenken. Auch mal Verantwortung deligieren. Mehr in
Technik am Arbeitsplatz investieren.
Der am besten bewertete Faktor von Kümper + Schwarze Baubetriebe ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Richten sich nach dem Tarifvertrag und sind fair sowie pünktlich.
Tarif, pünktlich. Das war es aber schon
Richtige Eingruppierung und pünktliche Zahlung nach Bautarif West. Viele Mitarbeiter aus den neuen Bundesländer sind zu K+S gekommen, da sie hier vernünftig bezahlt werden
Löhne und Gehälter werden nach Tarif pünktlich gezahlt.
Der AG bietet ein Jobrad an.
Löhne und Gehälter nach Tarif. Abteilungsleiter sicherlich AT. Sozialleistungen, Zulagen, Benefits allerdings Fehlanzeige. Nein... nicht ganz... Es gibt eine Kaffee-Flatrate. Update: Der Personalmangel gibt es z.Zt. her, sich im Unternehmen besser verkaufen zu können, wenn man dafür handfeste Argumente bei der GF vorbringt und die Leistung dementsprechend ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kümper + Schwarze Baubetriebe ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Alles musste über den Tisch des GF gehen, welcher meiner Info nach mittlerweile aber in Rente ist. Aber anhand der anderen Bewertungen scheint sich seit 2021 nicht viel verändert zu haben.
GANZ SCHLECHT! Geschäftsführung behält alles für sich, Mitarbeiter werden kaum mit eingebunden. Wenn ein neuer Mitarbeiter anfängt wird das so ungefähr einen Tag vorher kommuniziert. An sich sind das flache Hierarchien, aber der Kommunikationsweg ist unglaublich lang. Das Meiste erfährt man über den Buschfunk... dies müsste definitiv verbessert werden. Die Mitarbeiter sind es leid alles erst am Ende zu erfahren und dass alles über deren Köpfe hinaus entschieden wird. Manchmal ist es sinnvoll neue und junge Leute mit ins Boot ...
Kommunikation ist in diesem Unternehmen eine Null. Bauleiter werden im Vorhinein nicht darüber informiert welche Baustelle sie als nächsten oder nebenher noch machen müssen. Da werden NU-Aufträge geschrieben, in dem der Bauleiter bereits als Ansprechpartner vorkommt. Der MA bekommt den ganzen Schwung dann auf den Tisch und es heißt "morgen geht's los, einlesen!". Mit Problemen braucht man erst gar nicht ankommen, diese werden sofort abgetan und man solle sich doch um seine Arbeit bzw wichtigere Angelegenheiten kümmern.
Lange Wege bis es zu Mitarbeitern auch mal durchkommt was neu ist im Unternehmen oder welche Aufträge dazugekommen ist. Wenn überhaupt erfährt man mal was über Buschfunk… aber mehr auch nicht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Karriereentwicklung und Schulungen werden angeboten. Einige Kollegen sind das beste Beispiel, wie man Chancen nutzen kann.
Ich habe in den über 4Jahren nur das allernötigste an Schulungen bekommen um arbeiten zu dürfen. Weiterbildungswünsche wurden immer abgelehnt
Deutschkurse für Mitarbeiter mit Sprachbarrieren werden angeboten.
Inhouseseminare für fachliche Weiterbildung und Auffrischungskurse für Baustellenpersonal wird geboten.
Mitarbeiter können sich mit ihren Vorschlägen zur Weiterbildung einbringen, wenn es zielführend ist, dann wird der Mitarbeiter gefördert.
Möglichkeiten sind vorhanden und am Beispiel eines Geschäftsführers zu sehen.
Karriere eher nicht. Man bleibt was man ist. Mal eine Schulung für das nötigste. Weiterbildung eher auch nicht. Man behauptet es hatte sich vor Jahren auch schon mal jemand "erdreistet" Bildungsurlaub einzureichen. Ist mir aber nicht bekannt.
