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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 747 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Parkplatz
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Rabatte
Barrierefrei
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Kinderbetreuung
Hund erlaubtMan kann bei MSD von einer wirklichen Work-Life-Balance sprechen. Zudem bekommt man regelmäßig Einblicke in gesunde Lebensstile und wird über gesundheitliche Themen aufgeklärt, was auch im privaten Leben nützlich ist. Neben der professionellen Ausstattung, dem attraktiven Gehalt und dem modernen Büro in der Macherei, schätze ich besonders den netten Umgang miteinander und die Hilfsbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen.
- hoher Frauenanteil, auch in Führungspositionen
- strategische Unternehmensorientierung an Purpose und Werten
- hohes Mitarbeiterengagement (z.B. in den Employee Business Resource Groups)
- flexibles Arbeiten (Homeoffice)
- sehr moderner Arbeitsplatz
- gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- eine App für körperliches & mentales Wohlbefinden für alle Mitarbeitenden
Eine familiäre Atmosphäre, alle sind per Du, sehr guter Team Zusammenhalt über alle Abteilungen, es wird sehr auf die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter geachtet. Diversity, Equity and Inclusion wird über das gesamte Unternehmen gelebt und insgesamt in viele Benefits in Bereichen wie Gesundheit, Altersvorsorge, Privat, Sozial und Finanzen investiert.
Interessante Aufgaben in einem internationalen Umfeld - Hier entspricht das den Tatsachen und steht nicht nur auf dem Papier. In der IT gibt es kein Projekt, das nicht zumindest auch international ist. Das dürfte in anderen Bereichen ähnlich sein. Die Flexibilität in Bezug auf mobiles Arbeiten ist beispiellos mitarbeiterfreundlich.
Ich fand MSD ja schon immer einen guten Arbeitgeber. Aber es ist super, das man sich nicht darauf ausruht und immer noch besser werden möchte. Wir haben ein sehr gutes Betriebsklima und erfahren hohe Wertschätzung von Mitarbeitenden und Vorgesetzten
Es ist ein Konzern. Das lässt sich nicht "wegreden" :-) Auch hier gibt es die typischen Fallstricke, die man in vielen Konzernen findet: laaaaangsame Entscheidungswege, viel "red tape", Entscheidungen, deren Sinn sich erst viel später oder auch gar nicht erschließt... UND: Das macht die Firma nicht weniger attraktiv und spannend. Wie gesagt: Ich arbeite unheimlich gern hier!
Zweiklassengesellschaft (Zeitarbeiter; Marketing, das sich selbst feiert; Upper Management vs. Rest); Arbeitgeber kaum bekannt; Karrierechancen medi (manchmal ist es tatsächlich besser, die Firma zu verlassen, woanders Erfahrung zu sammeln, und dann zurückzukehren)
Als neuer Mitarbeiter dauert es zu lange, bis man all die Prozesse und Abteilungen verstanden hat, da es sehr spezifisch auf Pharma zugeschnitten ist. Wird einem aber gut beigebracht, so dass die Hemmnis noch zu groß ist.
Nichts ist schlecht an meinem Arbeitgeber. Man muss aber wissen, dass die Branche sich teils sehr schnell anpassen und verändern muss und damit öfter Umstrukturierungen einhergehen. Darauf sollte man sich einstellen.
noch viele Zeitarbeiter (sollten eingegliedert werden), Zweiklassengesellschaft (Kollegen, die buckeln, und Kollegen, die Fancy-Sachen machen dürfen), Regelung Homeoffice
Leider gibt es keine Kantine! Hierbei geht es mir nicht um die Kosten: es werden verschiedene und wirklich sehr bemühte Angebote gemacht, wie z.B. die Barista-Bar mit kleinen Snacks, und eine Essenszulage für Essen außerhalb der Macherei.
Aber das ist meiner Meinung nach kein Ersatz für einen Zugang zu einem zentralen Treffpunkt, bei dem es unkompliziert zu einem sozialen Austausch kommt: während des gemeinsamen Essens oder dem Schlange-Stehen bei der Essensausgabe. Bei solchen ungeplanten Begegnungen kann man so schnell offene ...
Assistenzstellen wurden nahezu abgeschafft - Reisebuchung, Anlage eines Advisory Boards oder eines COPs bedürfen aber keine Medical Qualifikation, und da man sie meistens nur 1-2 x im Jahr macht kosten sie überdurchschnittlich viel Zeit, als wenn eine Assistenz uns das regelmäßig abnehmen würde.
Die durch den AG aufgestellten Regeln und Schulungen sollten für alle und zur jeder Zeit gelten. Vorgesetzte sollen mehr beobachtet werden und nicht einfach so auf die Kollegen losgelassen werden. Die GL sollte mehr die Stimmung on der Belegschaft aufnehmen und zügiger bei Problemen eingreifen.
Bürokratie und admin Vorgaben sind überbordend, teilweise gegenseitig widersprechend und (Arbeits-) kraftraubend. Die Produktivität und Kundenorientierung leiden erheblich darunter. Beruhigend: Ist wohl in jeder Firma dieser Größe gegeben, gehört dazu.
Unterstützung von Sportangeboten (Urban Sports Club oder Ähnliches)
Klarere Ziele und Entwicklungspfade festlegen
Mehr Wille zu Entscheidungen (häufig will niemand final verantwortlich sein für eine Entscheidung)
Der am besten bewertete Faktor von MSD Deutschland ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 217 Bewertungen).
Gleichberechtigung ist ein grundlegendes Prinzip bei MSD und ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur. MSD setzt sich aktiv dafür ein, dass alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, sexueller Orientierung oder anderen Merkmalen gleiche Chancen und Rechte haben. Man merkt jedoch, dass es "laute Persönlichkeiten" manchmal ein bisschen leichter haben.
Wir hatten zwei Geschäftsführerinnen direkt hintereinander, haben seit Jahren ein ziemlich gleichberechtigt besetztes Leadership Team und einen hohen Frauenanteil in Führungskräfte-Positionen.
Bei MSD Deutschland wird ein starker Focus auf Diversität gelegt. Ein Wertschätzender und Respektvoller Umgang ist selbstverständlich. Diskriminierungen jeglicher Art werden nicht geduldet.
Kein Gefälle, sondern im Gegenteil sehr ausgeglichene Verhältnisse, egal auf welchen Ebenen. Zudem werden Diversität und Inklusion gelebt, nicht nur propagiert.
hoher Frauenanteil, auch in Führungspositionen; Verantwortung auch in Teilzeitpositionen möglich, bei Shared Leadership ist noch Luft nach oben
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MSD Deutschland ist Kommunikation mit 3,8 Punkten (basierend auf 255 Bewertungen).
Nicht immer einheitlich beim selben Thema zwischen verschiedenen involvierten Teams; schlechte Kommunikation bei Entscheidungen, die von global / aus den USA heraus getroffen werden; unklare Entwicklungspfade
Kurz vor Jahresende mussten noch die Mitarbeiterzahl "bereinigt" werden. Ich hatte die wenigsten Sozialpunkten. ... Merry X-mas.
Teilweise werden wichtige Informationen nicht weitergeleitet, unwichtige Informationen dafür um so öfters
Hier gibt es tatsächlich noch Entwicklungspotiential - viele Informationen muss man sich mühsam suchen.
zu viele Infos, Intranet, Messenger etc.
immer häufiger mit dem unnötigen Gender*
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 247 Bewertungen).
ambivalent, letztendlich wird auch viel unter der Hand vergeben / gemauschelt. Manche Stellen werden zwar im System erscheinen, sind aber in Wirklichkeit schon vergeben worden.
Wird von Vorgesetzten aktiv verhindert und ist nur bestimmten MA vorbehalten. Auf höheren Karrierestufen wird dann dauernd befördert und gewechselt.
Riesiges Trainingsangebot, Möglichkeit sich innerhalb der Funktion weiterzuentwickeln oder bei geeigneter Qualifikation in andere Abt. zu wechseln
Außerhalb der MSD Deutschland gibt es auch viele internationale Stellen für die interne Mitarbeiter, die nach weitere Möglichkeiten suchen
Persönliches Budget für externe Weiterbildungen plus zahlreiche interne Möglichkeiten. Aufstiegsmöglichkeiten sind zahlreich vorhanden.
