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Praktikum
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Sich ausnutzen lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 100 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Coaching
Essenszulage
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungIch finde meinen Arbeitgeber sehr flexible. Als ich aus der Elternzeit kam, ist er komplett auf mich eingegangen. Egal ob Arbeitsstunden oder Wünsche was die Abteilung an geht. Ich wurde immer gehört und habe das Gefühl ernst genommen zu werden.
Private Themen werden ernst genommen.
Die modernen Arbeitsräume, die Cafeteria, Home-Office, Vertrauensarbeitszeit und vorallem die tollen Kollegen und Kolleginnen
Das Angebot Home Office zu machen, flexible Arbeitszeiten.
nix zum davonlaufen. Nicht zu e.pfehlen.
Fällt mir nichts ein.
Einfach respektlos, unverschämt & und alles andere denke ich mir !!!
Aber das was hier los ist, hat nicht mehr mit Menschenrecht zutun. Letzter Schuppen.
Versteht nicht das eine Zeitung nicht nur von hohen Herren am Laufen gehalten wird
Da ist eigentlich soweit alles gut. Was mir im Laufe der Jahre aufgefallen ist:
Die Zustell-Bezirke wurden vor ca. 5 Jahren - ohne wirkliche Not - verkleinert. Wohl auch um so den möglichen Nachtzuschlag (Zustellung über 2 Stunden) bei der Vergütung möglichst zu umgehen. Mittlerweile reduzieren sich leider die Kundenanzahlen der Zeitungszustellung von Jahr zu Jahr - aufgrund von "weggestorben" oder Abonnement gekündigt oder auch E-Paper-Umstellung. Von daher wird man bald organisatorisch wohl gezwungen sein die Zustell-Bezirke durch Zusammenlegung kundenanzahlmäßig ...
Es könnte noch mehr auf mein Gehalt eingegangen werden. (Da weiß ich natürlich nicht wie das bei anderen Kollegen ist)
Alles schlecht nix gutes weit und breit
Mein offizieller Arbeitgeber heisst anders. Die Zustellung der Rhein-Zeitung ist das Hauptprodukt und von daher kooperieren diese beiden Unternehmen - vor allem was die Logistik der Produkt-Zustellung betrifft - eng miteinander. Mein Vorschlag wäre - die Zustellbezirke mittelfristig wieder zu vergrößern, worauf es aufgrund langsam abnehmenden Kundenzahlen wohl irgendwann kommen wird. Irgendwann für nur noch 15-20 Zeitungen nachts aufzustehen lohnt sich vom Aufwand und damit auch finanziell nicht mehr. Das ist aber ein generelles Problem was sich in der Tageszeitungsbranche ...
Kommunikation intern kann besser sein
Weniger Prospekte oder zumindestens bessere Bezahlung dafür
Kommunikation zwischen den Ebenen sollte verbessert werden
An vielem wird anscheinend schon gearbeitet. Trotzdem sollte man weiterhin selbstkritisch bleiben. Ein Mitarbeiternewsletter löst die Probleme nicht, wenn Personen an den Quellen, die vertraulichen Informationen bereits vorab weitersagen. Nur als Beispiel.
Es fehlt an Professionalität. Einige Führungskräfte sind zu distanzlos und versuchen die Autorität dann auf aggressive Art und Weise wieder zurück zu gewinnen.
Aber als allererstes Bitte an den Beantwortungen der Kununu Bewertungen. Der Unterton ist teilweise echt zickig ( Stichwort - Nicht persönlich nehmen) und schürt keinen guten Eindruck.
Der am besten bewertete Faktor von Rhein-Zeitung ist Interessante Aufgaben mit 3,1 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
Interessant finde ich, wenn in Form von Vertretungen ab und zu auch mal die Ortschaften bzw. Bezirke sich abwechseln und man nicht immer nur dasselbe sieht. Man sieht dann auch mal andere Katzen (kleiner Scherz).
Meine Ideen wurden gehört und diese kann ich umsetzen. Ich habe viel Abwechslung in meinem Job und er macht mir viel Spaß.
Kein Tag ist wie der andere und jeder Tag hält neue Herausforderungen und spannende Aufgaben bereit, die wir gerne auch in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen lösen. Von Themen rund um Print bis hin zu Digital ist alles dabei und man lernt nie aus!
Abwechslungsreiche Tätigkeit. Jedoch werden Mitarbeiter die am lautesten Schreien bevorzugt und bekommen immer wieder Sonderwünsche erfüllt
Kein kommentar
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Rhein-Zeitung ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 55 Bewertungen).
Keine Kommunikation bei Fragen wird man allein gelassen.
Sehr schlecht ständig muss man sich selbst melden
Unverschämt
Wenig bis gar nicht gewünscht, wer sich mehr wünscht, wird von den Vorgesetzten abgeblockt, so etwas habe ich in meinen vorangegangen Tätigkeiten nicht erlebt. Trotz des Wunsches, auf mehr Kommuniktation insbesondere in digigatelen Themen, wurde mir mir mein "Wissendurst" verweigert!
Die wirklich relevanten Dinge erfährt man durch den Flurfunk.
An manchen Stellen ist die Kommunikation so gut, dass Gehaltserhöhungen, Kündigungen oder andere höchst persönliche Informationen zuerst die Personen erreichen, die es eben NICHT wissen sollten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 35 Bewertungen).
Ich konnte mich in meinen 13 Jahren weiterbilden und habe diese auch bezahlt bekommen.
gibt's keine
Keiner bekommt wirklich eine Chance als Zusteller weiterzukommen
Wann hätte mehr verdienen können
Wir haben ständig die Möglichkeit uns für Schulungen anzumelden und wir nutzen ebenfalls gerne innerhalb des Kollegiums die Möglichkeit uns zusammen zu setzen, um von dem Knowhow der Kollegen zu partizipieren.
