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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 2 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Internetnutzung
Essenszulage
Parkplatz
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebliche AltersvorsorgeDie gute Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Das herausragende Mittagessen in der Kantine.
Die Möglichkeiten, die einem dieser Arbeitsplatz bietet.
Lokalität und Büros.
Mangelnde Work-Life-Balance. Hohe Mitarbeiterfluktuation aufgrund der Führungskräfte.
Ausrichtung der Führung und Organisation auf klare Prozesse und moderne Führung. Mehr Wertschätzung und Wissensmanagement. Ausrichtung auf eine Teamkultur auch bereichsübergreifend.
Der am besten bewertete Faktor von sparkassenakademie bayern ist Gehalt/Sozialleistungen mit 5,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Hohe Gehälter und Boni.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von sparkassenakademie bayern ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Erzeugt eine toxische Kultur mit hohem Arbeitsdruck, wenig Wertschätzung und ein hoher Druck zu verkaufen, ohne Rücksicht auf die zu leistende Qualität. Im Fokus steht klar die Gewinnerzielung ohne Rücksicht auf Verluste. Die Führung erfolgt streng hierarchisch und autoritär.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
An der Sparkassenakademie Bayern kann man für seinen weiteren Weg viel mitnehmen. Man hat Kontakt zu Dozenten, Vorständen und erhält auch viele Einblick in die Welt der Sparkasse.
Gerade für Studenten kann das auch Anregung hinsichtlich der Themen-Findung für Abschlussarbeiten sein.
Zu Beginn erfolgt ein vorgegebenes Curriculum an Weiterbildungen. Danach ebbt dies ab und wird nicht weiter thematisiert, da es nicht im Fokus der Führungskraft liegt.
