Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Alles immer in Frage stellen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 3 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche AltersvorsorgeAm Anfang viel von gehalten aber nun nichts mehr!
Absolut nichts mehr. Die Teamleiter können keine Kritik ab aber machen selber die Fehler die einem vorgeworfen werden!
Benefits wie USC und Bike-Leasing und die guten Parkmöglichkeiten
Die Ausnutzung der „Personalhoheit“ und damit einhergehende mehr oder weniger willkürliche Stellenbesetzung unabhängig von Leistung/Befähigung sowie die mangelhafte Kommunikation.
Viel zu viel.
Man sollte nicht auf die Mitarbeiter zahl achten sondern auf die paar die noch da sind und sich kaputt machen für leider nichts!!!!
Offene Kommunikation gegenüber ALLEN Mitarbeitenden und eine objektive Personalauswahl nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung (vgl. Art. 33 Abs. 2 GG).
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Netphen ist Kollegenzusammenhalt mit 3,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Gibt durchaus gute.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist bis auf wenige Ausnahmen, die ohne nötige Befähigung stark ihrer Karriere nachhelfen möchten, nicht zu beanstanden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Netphen ist Image mit 1,3 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Für mich nicht mehr
Die Tatsache, dass der gesamte Personalrat sein Amt niedergelegt hat, spricht wohl für sich.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,3 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Du kommst nicht weiter… und deine Leistung wird anerkannt
Die Karrierechancen halten sich in Grenzen. Dies liegt einerseits an der Größe der Verwaltung und andererseits an den Planungen der Chefetage. Hier gilt es zu beachten, dass es grundsätzlich vorteilhaft ist, wenn man in der Feuerwehr ist und diese stets huldigt. Stellenweise wird der Eindruck erweckt, dass selbst eine neutrale Position gegenüber dieser Institution nicht ausreichend ist, um generell für eine Stellenbesetzung in Betracht zu kommen.
