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Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Kantine
Firmenwagen
Rabatte
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungKrankenversicherung und Unterkunft werden gestellt. Ab und zu gibt es Firmenanlässe. Manche Wohnungen sind allerdings unzumutbar: Zimmer, die kaum Tageslicht haben, Schimmel, Scherben auf dem Balkon, verstopfte Abflüsse... Zwei Kollegen haben deshalb gleich am ersten Tag gekündigt.
Man kann selbstständig arbeiten, hat viele Möglichkeiten seine Fähigkeiten einzusetzen. Klare Strukturen, flache Hierarchien,
Auslandserfahrung
Attraktiver Arbeitgeber mit Entwicklungsmöglichkeiten. Nicht so gut ist die örtliche Planbarkeit, da man nie genau weiß, wohin es einen als Reiseleiter verschlägt. Tolle Teams und tolle Teamevents neben der vielen Arbeit.
Immer wieder unvollständige Gehaltszahlungen, sinnlose Uniformpflicht, chaotische Organisation, zu kurze Schulung, unbezahlte Überstunden, uneinsichtige Vorgesetzte, vorzeitige Anwesenheitspflicht, schlechte Kommunikation, Überwachung der privaten WhatsApp- und Facebook-Kommunikation der Mitarbeiter durch Vorgesetzte, bei den Performance-Kennzahlen werden "Availability" und "Utilisation" für jeden Mitarbeiter auf das Komma genau ausgerechnet und aufs Huddle-Board geschrieben. Aber keiner, auch nicht die Manager, wissen, was das eigentlich ist :-o
Nur Saison Verträge
Viel mehr spezifische Info an die Neuankömmlinge weitergeben! Viele fühlen sich in einem fremden Land oft einsam und dann ganz ohne Info alleine gelassen zu werden ist die Hölle
Die Mitarbeiter mehr wertschätzen, die Anzahl der verwendeten Systeme drastisch verringern, die Uniformpflicht abschaffen, sich besser organisieren, die Privatsphäre der Mitarbeiter respektieren, die Performance-Kennzahlen kennen und erklären, Überstunden bezahlen, auf der Rückreise gleich viel Gepäck bezahlen wie auf der Hinreise, und vor allem das Gehalt vollständig und pünktlich auszahlen.
Die Mitarbeiter sollten als Mensch gesehen werden und nicht als Nummer. Da braucht sich keiner wundern, dass die guten Leute alle davon rennen. Es gab diese Saison eine Kündigungswelle, die es in dem Ausmaß noch nie gegeben hat. Und es wir die nächsten Jahre noch schlimmer da sich viele diese Ausbeutung nicht mehr gefallen lassen werden ...
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und kündigen. Es gab diese Saison eine Kündigungswelle. An manchen Küsten haben 80 % des Teams gekündigt. Selbst Führungskräfte haben gekündigt ... Die Firma sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen und es gar nicht soweit kommen lassen.
Der am besten bewertete Faktor von Thomas Cook Service ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Ohne meine Kollegen wäre ich schon lange weg
Tolles Team!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Thomas Cook Service ist Gehalt/Sozialleistungen mit 1,8 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Überstunden werden (Überraschung!) nicht bezahlt. Das Gehalt liegt hart an der Grenze des gesetzlichen deutschen Mindestlohns. Das wäre ja schon schlimm genug, aber Thomas Cook schafft es nicht, variable Gehaltsbestandteile (Nachtschichtzuschläge, Boni, Provisionen) auszuzahlen. Man wird auf den nächsten Monat vertröstet. Nicht nur einmal... Ein absolutes No-Go!
Das Gehalt und die Kommission sind ein Witz.
Das bisschen was einem ausbezahlt wird soll auch noch selbst versteuert werden. Es werden Wohnungsgeld und Essensgeld drauf gerechnet und dann wieder abgezogen. Da Thomas Cook/ Neckermann Steuern sparen will. Im Endeffekt werden einem Dinge versprochen ,die nicht der Wahrheit entsprechen. Essen und Logis bezahlt man somit selber!
wenig Grundgehalt und fast keine Kommission.
Es wird sehr viel erwartet man bekommt aber nichts zurück.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Man bekommt am Anfang eine neuntägige Schulung in England. Das reicht hinten und vorne nicht, zumal die Hälfte der Computersysteme nicht funktioniert. Auch eine weitere Woche Schulung am Einsatzort hilft nicht viel weiter. Für die Schulung in Bolton wird nur das Grundgehalt bezahlt, und selbst das wird bis Vertragsende einbehalten. Was zahlreiche Kollegen nicht daran hindert, trotzdem ohne Beachtung der Kündigungsfrist zu gehen. Das spricht Bände...
Seit kurzem werden Führungskräfte von außerhalb eingestellt, die leider keine Ahnung von dem Job haben ,weder die fachliche noch die soziale Kompetenz besitzen. Sie sind dann total überfordert und schaden der Firma mehr als sie nutzen.
