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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 51 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Hund erlaubt
Internetnutzung
Essenszulage
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineTolle Produkte. Wer für die Technik brennt, ist hier richtig, braucht aber jede Menge Leidensbereitschaft. Alternativ eine gute Portion Gleichgültigkeit.
Der Umgang zwischen den Kollegen ist super
Sehr innovatives Unternehmen - bezogen auf Produkte
Interessante Projekte
Guter Umgang unter Kollegen.
Siehe oben. Fast alles. Das schlimmste ist der Reaktionismus. 30 Jahre Datenbank statt moderner ERP und CRM Lösungen.
Der Mitarbeiter ist an allem schuld, auch wenn dieser den Fehler nur festgestellt hat
Viel zu viel Bürokratie und meiner Meinukg nach mangelhafte Personalabteilung, da E-Mails nicht gelesen/bearbeitet werden und mehrmals Fehler in Abrechnungen aufgetreten sind
Das zwischen menschliche Verhalten der Kollegen und der Vorgesetzten.
Viele Unternehmen waren in den 2000er schon Vortschrittlicher
Ohne einen Führungswechsel gibt es keine Hoffnung für dieses Unternehmen.
Offen sein für Vorschläge und Verbesserungen, die Angst- gegen eine Vertrauenskultur austauschen und die Gehälter auf ein Wettbewerbstaugliches Niveau heben.
Traut den Menschen was zu statt Micromanagement zu treiben.
Mitarbeiter für Leistung ein Einsatz mit Boni vergüten, da viele in der Firma absichtlich ineffizient arbeiten (z. B. Viele Gespräche führen während der Arbeitszeit)
Hierarchie abbauen/Mitarbeiternähe: ich habe die Geschäftsführung während meiner gesamten Zeit nur einmal auf der Weihnachtsfeier gesehen
Geld sparen durch stabilere Prozesse und weniger offensichtliche und Zeitaufwendige Bürokratie.
Zu deutsch Automatisierung anstelle von Handarbeit.
Schulung der Leitungen in, wie leite ich eine Abteilung. Evtl. auch das kleine einmal eins der menschlichen zusammen Arbeit
Neuen Produkten die nötige Zeit geben und testen bevor sie verkauft werden
Der am besten bewertete Faktor von Werth Messtechnik ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Wie mans nimmt. Ältere Kollegen werden nicht anders behandelt als jüngere. Das kann man jetzt positiv oder negativ sehen...
Wer's noch kann, wird ernstgenommen. Aber Altersteilzeit oder Weitergabe von Erfahrungen ist hier eher selten. Die Vorzüge von erfahrenen Mitarbeitern werden zwar genutzt, aber nicht sinnvoll z
B. zur Ausbildung und Einarbeitung verwendet.
Hier werde alle gleich behandelt, es wird keine Rücksicht genommen.
Diffus. Falls es sich um einen der vielen "Gralshüter" handelt, die als Einzige über bestimmtes Kernwissen verfügen, ist der Umgang natürlich exzellent. Ist das nicht der Fall, kann man auch nach langen Jahren in Ungnade fallen und die entsprechende Behandlung erfahren.
Ältere Kollegen haben die Möglichkeit, nach Renteneintritt weiterzuarbeiten. Erfahrung wird geschätzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Werth Messtechnik ist Work-Life-Balance mit 2,5 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Geht kaum schlechter. Man nimmt die Arbeit mit nach Hause, vor allen Dingen weil der Geschäftsführer selbst die Leute nach Feierabend auf den privaten Rufnummern anruft. Home-Office ist ein Un-Wort. Die, die es "genießen" dürfen, immer und überall erreichbar sein zu müssen, sind entweder wirklich unglaubliche wichtig im Unternehmen oder haben vorher gekündigt.
Es hängt vom Mitarbeiter sehr stark selbst ab, wie viel Überstunden er macht und wie stark er sich einspannen lässt.
Wenn es nach dem GF geht müsste man in der Firma leben.
Kein Homeoffice, aber als Werkstudent freie Arbeitszeit
Wer gerne an der Arbeit ist, dann passt das
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
KEINE externen Schulungen. Gerne auf eigene Kosten im Urlaub. Schulungen sind beim Chef als "Kaffeefahrt" verschrieen.
Karriere kann man hier nur mit Ellbogen und auf Kosten Anderer machen.
Das interne Weiterbildungswesen, die sogenannten "Montagsschulungen" sind in Corona-Zeiten weitestgehend eingeschlafen und nicht wieder aufgewacht. Inhaltlich eh nutzlos. Wenn dem Referenten tiefergehende Fragen gestellt werden, erntet man nur Schulterzucken.
Es gibt die einstündigen sogenannten Montagsschulungen als prinzipiell einzige innerbetriebliche Bildungsmaßnahme. Ansonsten muss man sich selber kümmern.
Im Rahmen der Unternehmensgröße und Struktur eher beschränkt. Weiterbildungen werden als Privatvergnügen betrachtet.
Aufstiege sowie interne Wechsel sind möglich und erwünscht. Weiterbildungsmaßnahmen existieren lediglich im Rahmen eines internen Schulungswesens - man schwimmt im eigenen Saft.
Weiterbildung wird immer besser,, lag aber ebenfalls lange im Argen
