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Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 342 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Homeoffice
Essenszulage
Firmenwagen
Barrierefrei
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Hund erlaubtIn unserem Abteil sind wir aktuell ein hervorragendes Team, egal ob Mitarbeiter oder Vorgesetzter. Beim Filialleiter trifft man auf ein offenes Ohr wenn man mit einem gewissen Mass an Respekt auftritt plus ein Mitarbeiter ist der für den Betrieb mitdenkt und umgänglich ist.
Sehr sozial. Gute Stimmung und zielgerichtetes Arbeiten.
Weihnachtsgutschein, hat mich sehr gefreut!
Weiterbildungsmöglichkeiten
Man hat sehr viele Vorteile und Rabatte, die Jobvermittlung lief sehr gut und es gab auch sonst nie Probleme bei irgendwas. Man merkt das ihnen die Meinung anderer wichtig ist.
Vorgesetzte bewerten Mitarbeiter negativ, wenn es um die Sicherheit ihres eigenen Fells geht.
Vorgesetzte sind mind. 6x für 15min. mit dem Natel auf dem WC und mehrfach mit dem Natel im Lager. Gehen Rauchen ohne zu Stempeln, kommen morgens mehrfach zu Spät. Dies wird von der Filialleitung geduldet. Hier wird mit zweierlei mass gemessen. Diese Vorgesetzte haben schon mehrfach eine Verwarnung erhalten, jedoch haben diese keine Sanktion zu befürchten. So halte ich keine guten Mitarbeiter und es werden auch keine ...
Es gibt ab und zu Personen, die fühlen sich ein bisschen zu wohl in ihrer Rolle, aber das gibt es überall..
die miese Stimmung im Konzern. Man ist geduldet bei Krank auf det Abschlussliste.
Dass man wegen einer vergangenen krankheit keine zweite Chance verdient hat!!
Monotone Arbeit, druck wird immer grösser und öffnungszeiten noch länger
Der Kontakt zwischen den verschiedenen Genossenschaften könnte etwas besser sein. Ebenso wie die Verteilung der Genossenschaften, da bei der Genossenschaft Zürich die Löhne höher sind, aber teils Filialen im Kanton Zürich zur Ostschweiz gehören und man somit ebenso viele Unterhaltskosten hat.
Mal die Missstände in der Logistik / Spedition abklären und sich mal fragen, wieso die Fluktuation so hoch ist. Während meiner Zeit kannte ich nicht mehr alle Mitarbeitenden, da so viele weggingen.
Das Unternehmen stellt Dozenten ein, hat aber genügend von diesen. Lässt dann die neuen warten bis ein Einsatz kommt und findet das i.O., kommuniziert wird das natürlich nicht
Manchmal denke ich, dass die Bürohengste vergessen, dass der Erfolg der Firma nicht bei ihnen im Büro sondern von den Verkaufsangestellten auf der Ladenfläche abhängig ist.
MA ernst nehmen und Filialleitende und Verkaufsgrppenleiter überprüfen. Mutet schon fast mafiös an.
Der am besten bewertete Faktor von Genossenschaft Migros Ostschweiz ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 55 Bewertungen).
Auch ältere KollegInnen werden sehr geschätzt.
Älter Kollegen werden geschätzt.
Wir verstehen uns alle super, egal ob jung oder alt, in der Kantine gibt es immer etwas zu lachen.
kann ich nicht beurteilen (Tätigkeit als Sprachkursleiter, arbeite alleine)
Alle sprechen sich mit Du an und kommen wirklich mit jeden gut aus.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Genossenschaft Migros Ostschweiz ist Vorgesetztenverhalten mit 3,2 Punkten (basierend auf 91 Bewertungen).
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache mit dem Mitarbeiter getroffen, und konstruktives Feedback bleibt aus. Statt auf die Bedürfnisse und Anregungen der Mitarbeiter*innen einzugehen, herrscht eine autoritäre Führungskultur, die weder Wertschätzung noch Motivation fördert. Kritik wird als persönlicher Angriff wahrgenommen, und es fehlt an professioneller Unterstützung und Empathie. Dies trägt erheblich zu einem negativen Arbeitsklima.
Die Vorgesetzten Team-Leiter und Abteilungsleiter gaben die "angenehmeren" oder "besser vergüteten" Schichten den eigenen Familienmitgliedern (Schwiegervater, Cousin, Bruder, Neffe). Somit hatte man als kein Verwandter nur die schlimmen Schichten (Kühlhaus non-stop) und die Tagschichten (keine extra Vergütungen).
keine Unterstützung, der Franken ist mehr wert!
Keine erfahrung im bereich Führungskompetenz.
Man muss dienen der Rest ist egal
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 95 Bewertungen).
Kommuniziere offen gegenüber Vorgesetzten und rede ihnen nicht nach dem Mund, so wirst du feststellen, dass Aufstiegsmöglichkeiten sehr schnell gegen 0 gehen.
Interne Kurse werden gerne als Weiterbildung verkauft, bringen aber im öffentlichen Arbeitsmarkt wenig, da keine anerkannten Diplome vergeben werden.
Ich kenn mich nicht all zu gut aus, jedoch glaube ich (auch ausserhalb des Verkaufs) bietet Migros sehr viel auch mit dem GA, jedoch sind verständlicherweise Detailshandellehren nicht sehr beliebt.
Man kann schnell aufsteigen, weil Detailhandel sowieso nicht beliebter job ist und viele die Führungsposition sehr schnell wieder an den Nagel henken. Beispielsweise Fachleitungen
Wurde viel versprochen, aber erst nachdem man gekündigt hat, wollte man es ja "eigentlich" in die Wege leiten.
Gute Aufstiegsmöglichkeiten, weiterbildungen werden bezahlt, Team steht hinter dir.
