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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Am Markt vorbei arbeiten und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 211 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Rabatte
Diensthandy
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Firmenwagen
Coaching
Hund erlaubtDas Arbeitsklima und die Lösung.
Rahmenbedingungen (Gehalt, Urlaub, Gleitzeit,...)
Die sind sehr freundlich zu einem und ich freue mich dort zu arbeiten
Die Kollegen aus vielen Nationalitäten.
Vorgesetzte in hoher Position, die aus Paris zu Besprechungen kamen waren von der menschlichen Seite phantastisch. Es gibt ein Buch auf französisch: AREVA mon armour - und das ist dieser Arbeitgeber für mich.
Gehalt ist in Ordnung, wenn es so bleibt und wenn man ordentliche Entwicklungsmöglichkeiten, auch finanzieller Art erhalten würde. Gehalt vom Leitungskreis wird stetig nach oben geschraubt (Kompensationszahlungen für entgangene Boni, trotz negativer Ergebnisse...), TarifMA und kleine ATs müssen dafür bluten.
Ich suche noch
Führungsriege.
IT-Infrastruktur veraltet und sehr hinderlich
Nichts, alles ist sehr gut und ich kann nichts schlechtes sagen
Aber auch gar nichts.
Es werden die schwächsten zu Führungskräften, seit Jahren. Eigene Meinung ist nicht gefragt
Pünktlich zu Terminen erscheinen
Keine es passt alles. Keine vorschläge
Ich wüsste keine.
Wertewand ist schön, unbedingt im Eingangsbereich lassen. Werte leben wäre noch schöner. Werte werden leider nicht gelebt, ein schönes Poster scheint dem Management zu genügen. Ansonsten werden MA schnell mal mit Druck und Aufhebungsverträgen ausgesorgt, statt sich mit dem wirklichen Herausforderungenn des Marktes und mit dem Erhalt der Arbeitsplätze zu beschäftigen. Was ja die eigentliche Aufgabe des Managements wäre. Geschäftsführung radelt Frühstücke mit MA ab, Reporting nach FRA und aus!
Der am besten bewertete Faktor von AREVA ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Gegenseitige Unterstützung und Respekt gehören zum täglichen Doing.
Jeder Kämpf hier fur sich alleine
Ich hatte sehr gute Kolleginnen und Kollegen.
Mein Team ist sehr nett und wir kümmern uns umeinander, das ist gut. Wir helfen uns, wo immer es geht, leider kommen wir oft an Grenzen, was die vielen Schnittstellen betrifft.
Kompromisslos stetz Hilfsbereit
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AREVA ist Image mit 2,4 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Kernenergie ist nicht mehr mit einem positiven Image in Verbindung zu bringen.
Das Image in der Gesellschaft ist außerhalb des sehr lokalen Firmenumfelds miserabel. In der Branche reicht der Ruf je nach Bereich und Produktgruppe von durchschnittlich bis hervorragend. Bei vielen Produkten müsste in die Weiterentwicklung investiert werden, aufgrund eines wegbrechenden Marktes scheint sich das jedoch nicht mehr zu lohnen. Außerdem ist die Kernkraftbranche eine sehr konservative Branche mit sehr langwierigen Zulassungsprozessen, weswegen die heute verbaute Technik z.B. im Computer- und Elektronikbereich in sicherheitskritischen Funktionen schon Jahrzehnte auf dem Markt ist. Deswegen ...
Seit Fukushima ist die Kernkraft ja ein absolut rotes Tuch. Die Firma scheint sich damit aber abgefunden zu haben und zieht sich aus der Öffentlichkeit immer weiter zurück, statt für ein besseres Image zu kämpfen.
unterhält man sich mit Leuten außerhalb der Firma, so sind die Reaktionen bezügl. dieser Energieform eher abweisend.
Nein, verbreitete Unzufriedenheit, Innovation und Entwicklung bereits im Keim erstickt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Bin erst 3 Monate hier aber die Haltung dazu ist aufgeschlossen.
Keine Zukunft, keine Karriere. Aufgrund der Entlassungen und den Besitzständen älterer Kollegen, haben junge Mitarbeiter keine Chance. Man kann sich nach oben Sitzen, wenn kein anderer mehr da ist, wird man befördert.
IT wurde outgesourct und Atomkaftwerke zu bauen ist in Deutschland nicht mehr IN.
Generell ist das Karriereumfeld derzeit schlecht, da es zum einen relativ wenige Posten zu besetzen gibt und zum anderen bedingt durch eine Matrix-Organisation eher die Zentrale in Frankreich gestärkt wird. Je nach persönlichem Umfeld (Können, Glück, Beziehungen) sind aber auch in diesen Zeiten durchaus ansehnliche Karrieren möglich, wenn auch nicht sehr häufig. Weiterbildung existiert, die Budgets dafür sind aber je nach Bereich knapp bemessen - eine (teure) Weiterbildung muss also gut begründet werden.
Die anfangs versprochene Karriereentwicklung wurde nicht annähernd eingehalten. Häufiger Führungswechsel sehr kontraproduktiv. Das Schulungsangebot ist noch in Ordnung, wird aber auch immer mehr zusammengestrichen.
