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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter überfordern und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Diensthandy
Kantine
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Firmenwagen
Rabatte
Gesundheits-MaßnahmenGute Anbindung an den Stadtverkehr.
Die stets offene und freundliche Arbeitsatmosphäre und das Gefühl, immer eine Ansprech-/Vertrauensperson zu haben wenn man Fragen oder Probleme hat.
Ich finde gut an bene, dass bene sich kritisch hinterfragt und auch gegensteuert und sich Fehler eingesteht. Das machen nicht alle Firmen!
Die „Märchengeschichte von dem Leitbild bene“! Die
Quereinsteiger „glauben die Geschichten“!
„Fehler“ werden verziehen, man setzt nicht jeden sofort auf die Straße.
Geschäftsführung und die Inhaberfamilie
Die ganze Produktion und die Produktionsanlagen sind veraltet und nicht mehr auf dem neusten Stand....
Verhalten gegenüber Mitarbeitern (Standesduenkel).
Die Firma mit 250 voranbringen zu wollen, 180 würden ausreichen.
Keine Wertschätzung
An seiner Führungskultur arbeiten. Mitarbeiter werden raus geekelt, dass Kollegen gerne zur Arbeit gehen, nie gehört.
Eine klare Struktur und eine Prozessstruktur in der Produktion einführen!
Qualifizierte Führungskräfte in der ganzen Produktion einstellen!
Weiter so! Eine spannende, interessante Reise, es ist schön und bereichernd, dabei/mit an Bord zu sein!
Weiter Richtung Zukunft schauen und nicht von den ganzen „Miesepetern“ unterkriegen lassen.
Jedoch nicht aus einem Dacia einen Porsche machen in kürzester Zeit.
Die Mitarbeiter "mitnehmen".
Der am besten bewertete Faktor von bene-Arzneimittel ist Kollegenzusammenhalt mit 3,1 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Auf meine engsten Kollegen ist Verlass.
Der Zusammenhalt in der Produktion ist sehr gut, jeder hilft jedem!
Da gibt es nix zu mäkeln
Nicht jeder kann mit jeden, so ist das im Leben und das ist auch okay.
Unterm Strich ist zu 90% Verlass auf die Kollegen, egal ob Zeitarbeiter oder Festangestellter.
Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut: Man hat viele Kollegen, auf die man sich jederzeit verlassen kann.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von bene-Arzneimittel ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Untereinander ist diese ganz okay, aber von der Geschäftsführung an die Belegschaft, quasi nicht existent.
Information der Führung zu spät bis gar nicht. 'Vor vollendete Tatsachen' ist ein gängiges Ereignis.
Offene Kommunikation. Manchmal könnte sie schneller sein.
Informationen bekommt man vermittelt
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist teilweise noch ausbaufähig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Versprochene Schulungen und Weiterbildung werden gestrichen oder vom Vorgesetzten "vergessen"
Je nach Gunst
Als Arbeiter hat man wenig bzw. keine Chancen!
Seit ich bei dieser Firma bin, hatte ich stets die Chance mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Diese Chance habe ich auch ergriffen und genutzt. Ich habe in der Firma über Zeitarbeit als Anlagenfahrerin angefangen und bin heute nach 4 Jahren in einer Führungsposition mit der ich sehr glücklich bin. Zudem werde ich durch den Arbeitgeber in Punkto Seminare und Fortbildungen stark gefördert.
Es kommt vor, dass man von der Führungsetage "entdeckt" und gefördert wird. Aber ansonsten, gilt die Devise: Weiterbildung und Karriere wird dann gefördert, wenn man aktiv und selbstständig vorgeht. Weiterbildung für Ausführung der aktuellen Tätigkeit gibt es immer.
