Die besten Arbeitgeber in Hamburg der Branche Hotels/Beherbergung 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Man kann sich gut weiterbilden. Ich selber starte auch bald meine Ausbildung bei Prizeotel und freue mich sehr darauf.

Wenn du selbst Verantwortung übernehmen möchtest, bekommst du sie hier auf jeden Fall. Du kannst die Verantwortung über Projekte übernehmen, neue Dinge anstoßen, bei Neueröffnungen mitwirken und an verschiedene Standorte reisen.

Ein tolles Team, auch wenn viele remote arbeiten ist der Zusammenhalt groß und es gibt auch regelmäßige Treffen. Alles vom Arbeitgeber bezahlt.

Ich kann das Unternehmen nur empfehlen! Schon im Vorstellungsgespräch wurde kein „Quatsch“ erzählt – alles war ehrlich und transparent. Es gab keine leeren Versprechungen, sondern klare Informationen darüber, was mich erwartet. Genau so stellt man sich ein ehrliches Gespräch vor, ohne irgendeine Verkaufsrhetorik.
Das Onboarding war einfach top! Man merkt sofort, dass hier viel Wert auf einen guten Start gelegt wird. Die Personalabteilung war von Anfang an super herzlich und hat sich immer Zeit genommen, um mich in den ersten Wochen zu unterstützen. Ich hatte nie das Gefühl, irgendwie „alleine“ zu sein – im Gegenteil, es gab immer jemanden, der für mich da war und Fragen schnell beantwortet hat.

-Mitarbeiterkantine
-Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge
-Zuschuss zum HVV Ticket
-Angebote für Mitarbeiter via Corparte benefits (dadurch erhält man sonderkonditionen bei bestimmten Firmen die monatlich einem per e-mail zugesendet werden
-Rabatt bei der Block House Fleischerei
-Rabatt bei Family and Friends Buchungen sollten Eltern oder Freunde im Hotel übernachten wollen
-für eine günstigen Betrag kann man in der Hauseigenen Tiefgarage sein Auto als Mitarbeitet parken.
-abwechslungsreiche Mitarbeitetkantine
-jährliche Firmenevents wie z.B das Sommerfest, die legendäre Elysee Weihnachtsfeier sowie die Teilnahme am Drachenboot Cup
-es gibt einen Mitarbeiterat wo man bei Problemen oder Lösungsansätzen vorstellig werden kann.

Es finden regelmäßige Meetings innerhalb der Abteilungen und Abteilungsübergreifend statt. Dadurch sind alle Mitarbeiter bestens informiert und haben die Gelegenheit ihre Meinung mitzuteilen und ggf mitzudiskutieren oder neue Ideen einzubringen.

Das Image eines Unternehmens wird meist durch Unzufriedenheit in seinem eigenen Job weitergetragen. Ich habe sehr oft erlebt, dass viele Mitarbeiter und Kollegen unzufrieden sind. Sei es aus privaten Gründen oder aus arbeitsbezogenen Themen, die jeden Tag wieder auftauchen. Hier gilt es dann, diese Probleme eigenständig anzugehen und mit den Vorgesetzten in den Austausch zu gehen. Oft ist es so, dass das nicht passiert und einige Kollegen dann ein demotivierender Faktor sind und andere Kollegen mitziehen, auch ich war davon betroffen. "Natürlich hat das Unternehmen Schuld und man selbst fühlt sich vom Arbeitgeber verletzt". Darunter leidet das Image des Unternehmens.
Ich spreche hier aus der Erfahrung meiner früheren Arbeitgebern und Kollegen. Ich habe diese Hürde überwunden und reflektiere mich, meine Arbeitskollegen und den Arbeitgeber neu und gehe aktiv in den Austausch mit meinen Vorgesetzten, um meine eigene Unzufriedenheit am Arbeitsplatz zu beseitigen und mit Freude in die Arbeit zu gehen. Das klappt bei RIMC bisher sehr gut.

Ich finde es toll, dass man als Mitarbeiter geschätzt, gefordert und gefördert wird. Und ich bin unglaublich stolz, Teil eines so großartigen Teams sein zu dürfen, wo sich jeder gegenseitig respektiert und unterstützt.
Ebenfalls finde ich es super, dass die Löhne immer pünktlichst am Konto sind. Das gibt Sicherheit. Man kann sich wirklich stets darauf verlassen.

Klare Vision und Mission, die Orientierung und Motivation geben.
Verbesserte Kommunikation und Wertschätzung im gesamten Unternehmen.
Starker Kollegenzusammenhalt und echtes "Wir-Gefühl".
Förderung von Gleichberechtigung und respektvoller Umgang mit älteren Kollegen.
Hohe Priorität für Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben durch mehr Eigenverantwortung.
Spürbarer Fokus auf eine bessere Work-Life-Balance.

Freiwünsche werden fast immer erfüllt. Dank fester Öffnungszeiten kommt es zu wenig Überstunden, diese werden aber in Freizeit abgerechnet.

Klar läuft nicht immer alles rund. Aber das gibt es auch nicht.

Ein sehr angenehmes Arbeitsklima, nette Kollegen und immer gute Musik.

Die Mitarbeiter sind dort sehr kollegial und freundlich zueinander.

Einer für alle..alle für einen..die corona Zeit war extrem schwierig.. aber wir haben ne Gruppe gegründet..die Direktion hat Unkraut gezupft. Rezi durch die Zimmer..Köche für das Wohl gesorgt..und wir die Blumen gegossen..und jeder hat was mitgebracht

Halt Gastro. Klappt nicht immer. Wird aber so gut es geht umgesetzt.

In Abhängigkeit der Position und Tätigkeit mal gut, mal weniger. Bemühen sich, mehr Angebote zu schaffen. Der Rest hängt von der Hausleitung ab.

Das einzige Wehrmutströpfchen wenn man so will. Aufgrund der (fast) wöchentlich einmal komplett wechselnden Belegung kocht man doch oft das selbe Wochenprogramm. Letztendlich ist das aber auch der oft vorkommenden Nahrungsunverträglichkeiten der Gäste geschuldet und damit eigentlich auch eine Erleichterung bei den Ableitungen. Ansonsten ist man frei für das Personal seine Kreativität auszuleben.

Lange Zeit wirklich ein Team. Gegenseitige Unterstützung in allen Bereichen

Arbeitszeitenmodell, man achtet sehr drauf das keine übertriebenen Überstunden entstehen

Das Personalessen ist gut. In der Kantine gibt es immer eine Auswahl, darunter frisches Obst und Gemüse, Joghurt, Brot/Brötchen sowie Käse, Wurst und Marmelade. Zusätzlich wird täglich eine meist schmackhafte Mahlzeit angeboten. Vegetarier sind meiner Meinung nach fast immer gut versorgt und kommen meist satt davon.
Das Zeiterfassungssystem ermöglicht eine zuverlässige Erfassung von Überstunden.
Insgesamt ist die Gästezufriedenheit im Hotel recht hoch. Es wird versucht, ein gutes Gesamtbild zu schaffen, was ich als angenehm empfunden habe. Die Arbeit wird ernst genommen, und die Ergebnisse sind bei den Gästen deutlich sichtbar.

Pausenzeiten werden penibel eingehalten, Freiwünsche werden erfüllt (es gibt natürlich immer Ausnahmen), aber ganz ehrlich, für Branchenverhältnisse geht's fast nicht besser

ist die in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ? Hier auf jeden Fall

Die Nahbarkeit und das offene Ohr vom Management, weiß ich sehr zu schätzen. In diesem Haus gibt es viele Vorbilder.

Bei der Arabella Hospitality und Marriott International gibt es viele Möglichkeiten, weiterzukommen. Es werden auch cross Trainings, Taskforces und Netzwerkevents angeboten.