Die besten Arbeitgeber in Hamburg der Branche Versicherung 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Grundstimmung ist positiv geprägt. Man muss aber darauf gefasst sein viele Prozesse und Standards berücksichtigen zu müssen. Als behördlich geprägtes Unternehmen muss einem ebenfalls bewusst sein, dass Änderungen Zeit benötigen.

Meine Teamleiterin geht immer fair offen und wertschätzend mit uns um. Sie sieht sich als Teil des Teams.<br/>Auch die anderen Teamleiter und die neue Dienststellenleiterin verhalten sich uns gegenüber offen fair und freundlich.

Ich bin zwar noch nicht so lange dabei, aber bis jetzt kann ich nur Gutes sagen. Ich kann zwar nur über mein Team sprechen aber<br/>mein Teamleiter nimmt sich immer Zeit für uns, lobt uns, wenn was gut läuft, und motiviert das Team. Er ist nicht der Typ, der nur von oben Anweisungen gibt, sondern ist voll auf Augenhöhe und zwischenmenschlich einfach top. Das war ich von meinem früheren Arbeitgeber nicht gewohnt und bisher echt froh hier gelandet zu sein.

Den Umgang mit den Menschen man fühlt sich wertgeschätzt. Die DAK-Gesundheit hat verstanden das zufriedene Mitarbeiter auch für zufriedene Kunden sorgen.

Technische Austattung ist in Ordnung. Jedoch könnte zum Wohle der Mitarbeiter mal die Küche ein Upgrade bekommen (verschimmelte Mikrowelle, zwar 20 Kaffeemaschinen, aber die werden nu von jedem MA einzeln benutzt. Wasserkocher sieht aus als hätte man alte Socken drin gewaschen)

-Ziele werden vorgegeben, wenn diese nicht eingehalten werden können kann man offen mit der Führungskraft darüber sprechen und Lösungen finden<br/>-bei privaten Problemen wird dies von der Führungskraft berücksichtigt<br/>-oft sind die Führungskräfte selbst überfordert geben aber ihr bestes es die Mitarbeiter nicht spüren zu lassen

Bei uns in der Abteilung ist die Atmosphäre gut. Ich weiß aber von Gesprächen mit Kollegen, dass es in anderen Abteilungen nicht so ist.

Eine Versicherung, so auch die HanseMerkur bietet viel mehr interessante Aufgaben als man gemein hin glaubt. Egal ob in den Versicherungsabteilungen, der IT, der Mathematik oder anderen Abteilungen.

Vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung, Karriere hingegen wird eher schwer durch die sehr flachen Hierarchien (was ich pers. sehr gut finde). Aber Karriere misst sich ja nicht nur nach der hierarchischen Position, darüber sollte man sich im klaren sein.

interne Akademie (Kurse); nach Absprache mit Lead auch andere möglich; Mentoring Programm laut Intranet, aber wenn man nachfragt, scheint es niemand zu kennen; Bildungsurlaub auch möglich

Funk ist ein Familienunternehmen, das sich toll um seine Mitarbeiter kümmert - gerade wenn es mal nicht so gut läuft. Hier gibt es immer einen Ansprechpartner —> Perso, Chef und sogar eine kostenlose anonyme Anlaufstelle bei (privaten oder beruflichen) Problemen.

Wohl Keime wecken mag der Regen,<br/>der in die Scholle niederbricht,<br/>doch golden Korn und Erntesegen,<br/>reift nur heran bei Sonnenlicht.<br/>Danke Funk, dass Du meine meine Sonne bist!

Durch das paritätische Gesellschafterprinzip kann man selbst sogar mitbestimmen, wenn man weit kommt.

Man kann entscheiden wann und von wo man arbeitet. Je nachdem welche Ziele man erreichen möchte. Feste Termine hat man nur in der Akademie, zur Teilnahme am Montagsmeeting. Doch auch dort ist es nicht schlimm, wenn man mal nicht kann.

Jeder der die Praelux kennengelernt hat kann nichts schlechtes über sie sagen, denn es gibt einfach nichts negatives.

Tolle, spannende Fälle zur Exportkrediten. Es gibt einen sehr starken aktuellen Wirtschaftsbezug, sodass es stets spannend bleibt. Natürlich auch viel administrative Arbeit , die auch mal monoton und wenig automatisiert ist.

Super Teamspirit - im täglichen Arbeitsumfeld hilft man sich und unterstützt, ein Wir- Gefühl wird aktiv gefördert durch Unternehmensveranstaltungen oder auch Vertriebskonferenzen

Top, da ist man bei diesem Konzernteil der Allianz im Luxussegment unterwegs. In allen Bereichen sehr gut ausgebildete Kollegen mit hoher Kooperationsbereitschaft, verlässlich, wenig "Problemfälle" keine aggressive Kommunikation untereinander.<br/>Wenn ich Geschichten aus dem Freundeskreis zu diesem Thema höre, weiß ich warum ich hier sehr gerne arbeite. Die meisten Mitarbeiter haben "Niveau" sind dabei aber untereinander freundlich, reflektiert und nicht abgehoben. Aber auch keine typische Partycrowd, das mögen junge Leute vielleicht vermissen. Das Durchschnittsalter ist halt auch eher hoch. Durch die lange Firmenzugehörigkeit der meisten Kollegen ist viel Wissen-/ Spezialwissen vorhanden, man kann immer jemanden Fragen und fühlt sich nicht alleine gelassen bei Problemstellung. Definitiv kein "Tal der Ahnungslosen". Auch die Kunden schätzen die Kompetenz und den Sachverstand der Mitarbeiter sehr. Ich hoffe hier bleibt das Niveau so wie es ist, trotz der anstehenden Berentungswelle.

Bei der Dienstplanung wird jeder Wünsch berücksichtigt, sehr selten und unwahrscheinlich nicht die gewünschten Zeiten zu bekommen. Natürlich Mitarbeiter mit Familien und mit eine zweite Beschäftigung werden für die Einplanung vorgenommen. Trotzdem einer der besten angebotenen Work-Life-Balance.

Großzügiger Ausgleich bei Nachtarbeit oder Dienstreisen. Abbau von Mehrarbeit ist jederzeit möglich. Mehrarbeit wird nach Überschreiten eines Kontingentes automatisch vergütet. Das ist in vielen anderen Unternehmen nicht so.

Mit dem Umbau haben die Führungskräfte ihre Einzelbüros aufgeben müssen und sitzen jetzt gemischt mit den Kollegen in der Fläche. Dadurch ist der Austausch viel angenehmer und einfacher geworden, weil ich nicht mehr zu meinem Vorgesetzten ins Büro gehen muss. Bei den meisten Führungskräften habe ich sowieso das Gefühl, dass sie sich eher als Teil des Ganzen sehen. Für mich sind das die meiste Zeit gefühlt einfach nur Kollegen, die anderen Aufgaben haben, auf die ich keine Lust hätte.<br/>Wenn ich hier manche andere Bewertungen lese, frage ich mich manchmal, ob wir im selben Unternehmen arbeiten. Es kann natürlich immer vorkommen, dass man mit einem einzelnen Vorgesetzten nicht klar kommt, aber das trifft dann nicht auch automatisch auf die Allgemeinheit zu.

Schwer zu bewerten, die Kommunikation untereinander ist super auch mit den direkten vorgesetzten. Es wird jedoch immer mehr zu einer Konzern Struktur.

Seit kurzem mit neuer Hardware und hoffentlich auch bald mit neuer Software.<br/>Personell leider auf Kante genäht. Wenn einer ausfällt oder im Urlaub ist, haben die Kollegen keinen Spaß mehr.

Die Ausrichtung wird klar vermittelt. Es werden so viele Hilfestellungen beim Onboarding geleistet und man fühlt sich willkommen. Das Gemeinschaftsgefühl ist wertvoll und sollte man sich bewahren. Feedback wird immer gern entgegen genommen und man kann sich sinnvoll mit den Verbesserungsvorschlägen einbringen

Mehr als fair, gut mögen andere AG mehr zahlen, hier wird aber mal ein<br/>tolles Abendessen bezahlt in erstklassigen Restaurants, Mittagslunch gibt t es! Und das ist toll und nicht selbstverständlich

Die Aufgaben im Service sind sehr Abwechslungreich, da sich der Service hier nicht ausschließlich auf den Kundenservice bezieht, sondern auch auf Abrechnungen, Versicherungsfragen, Kontakt mit Dienstleistern uvm. Es ist kein stupides abarbeiten.

PassportCard truly excels when it comes to personal and professional growth. With comprehensive in-house and professional training programmes, the company ensures that we have the knowledge and skills necessary to thrive. Moreover, this company offers exceptional opportunities for advancement. The management team is not only friendly but also deeply invested in our success, providing close support and mentorship to those with aspirations of growing within the organization. With their guidance, we can blossom and reach our full potential.