Die besten Arbeitgeber in Hamburg der Branche Versicherung 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Für mich gesprochen bin ich mit meinem Chef sehr zufrieden. Offene und ehrlich Kommunikation. Trotz fortgeschrittenen Alters hinterfragt er sich und seine Ansichten regelmäßig selbst, lässt andere Meinung zu und geht auch Ideen mit, die er selbst vielleicht nicht für die Besten hält.

Das wechselnde Arbeitsorte möglich sind und der Arbeitgeber ausgezeichnet wird aufgrund der Arbeitsqualität und Angebote. Die unten aufgeführten Benefits sind in der Nähe vorhanden nur in einer anderen Form.

Das hat grundsätzlich jeder selbst in der Hand ;) die Rahmenbedingungen dafür sind jedenfalls gegeben.

2 Tage Home-Office. Je nach Dienstzeiten auch mal mehr. Nach Absprache kann auch im Laufe des Tages ins Home-Office gewechselt werden. Trägt zur guten Work-Life-Balance bei. Außerdem beträgt der Urlaubsanspruch mindestens 30 Tage im Jahr.

Mitarbeiter-Parkplätze sind an unserem Standort rar gesät.
Die Räumlichkeiten sind modern, hell und freundlich.
Die großen Fensterfronten sind bei sommerlicher Hitze nicht sonderlich beliebt, zumal die Fenster sich, aufgrund einer Sperre, nicht vollständig öffnen lassen.
Höhenverstellbare, große Bürotische sind in jedem Büro vorhanden, ebenso wie entsprechende Hardware. Es gibt Mehrpersonenbüros und Einzelbüros. Dadurch hat man als Mitarbeiter die Möglichkeit selbst zu entscheiden unter welchen Bedingungen man arbeiten möchte.

Grds. bestehen zahlreiche Optionen, sich fortzubilden. Nach wie vor sind Fachkarrieren allerdings nicht möglich. Die größten Entwicklungsmöglichkeiten bestehen in der Zentrale in Hamburg. Durch die HomeOffice-Regelungen steht diese Tür tatsächlich mehr Mitarbeitenden zur Verfügung.

Wirtschaftlich sehr gut positionierter Arbeitgeber und dadurch sicherer Arbeitgeber. Es bestehen für die Mitarbeiter eine Reihe von Benefits wie Radleasing und viele Vergünstigungen bei diversen Firmen für den Freizeitbereich.

Vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung, Karriere hingegen wird eher schwer durch die sehr flachen Hierarchien (was ich pers. sehr gut finde). Aber Karriere misst sich ja nicht nur nach der hierarchischen Position, darüber sollte man sich im klaren sein.

Die Büros sind sehr schön, haben höhenverstellbare Schreibtische und sind mit zwei Bildschirmen ausgestattet. Man bekommt einen Laptop und eine Ausstattung fürs Home Office, die man selbst zusammenstellen darf. Es gibt ein großartiges Mitarbeiterrestaurant, dass vom Unternehmen bezuschusst wird. Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist super. Außerdem gibt es immer verfügbare Parkplätze in den Tiefgaragen.

Durch mein Tätigkeitsfeld im Vertrieb komme ich täglich mit Kunden in Kontakt. Die Mobil Krankenkasse wird bei Arbeitgebern, Versicherten und unseren Partnern als innovative und leistungsstarke Krankenkasse wahrgenommen. Die Kunden loben die Freundlichkeit der Mitarbeiter, unser breites Leistungs- und Produktspektrum am Puls der Zeit.

Grundsätzlich funktioniert der Informationsfluss. Es wird viel in Richtung Transparenz getan. Es kommt aber ab und an vor, dass man mit Infos überrumpelt wird, die man sich nicht erschließen kann. Aber das ist eher selten.

Es gibt Unterschiede in den Themen und Aufgaben. Die personelle Besetzung ist nicht immer ausgewogen (= mehr Unterstützung für die Kundenberater(innen). Der Arbeitgeber scheint das aber erkannt zu haben. Ansonsten gibt es viele Stellenausschreibungen. Man kann sich intern auch verändern, wenn man es möchte.

Bei mir gut, andere Vorgesetzte sind manchmal wohl etwas unerfahren oder überfordert. Aber Perso und Akademie bieten individuelle Schulungen an.

Im Versicherungswesen bietet die Arbeit beim Industriemakler mit die interessantesten Aufgaben. Die Aufgabengebiete sind vielfältig und hängen von der konkreten Stellenbeschreibung ab. Selbständiges Arbeiten im Team.

interne Akademie (Kurse); nach Absprache mit Lead auch andere möglich; Mentoring Programm laut Intranet, aber wenn man nachfragt, scheint es niemand zu kennen; Bildungsurlaub auch möglich

Durch das paritätische Gesellschafterprinzip kann man selbst sogar mitbestimmen, wenn man weit kommt.

Man kann entscheiden wann und von wo man arbeitet. Je nachdem welche Ziele man erreichen möchte. Feste Termine hat man nur in der Akademie, zur Teilnahme am Montagsmeeting. Doch auch dort ist es nicht schlimm, wenn man mal nicht kann.

Jeder der die Praelux kennengelernt hat kann nichts schlechtes über sie sagen, denn es gibt einfach nichts negatives.

Auch hier: Zielgehälter im Branchenvergleich überdurchschnittlich gut. Was m. M. flexibler gehandhabt werden muss, ist die Bezahlung nach Leistung - Erfahrung ist nicht alles. Es ist auch Leistungsbereitschaft und Engagement. Es müssen (sofern angemessen natürlich) größere Sprünge innerhalb der Tarifgruppe möglich sein. Die Schere zwischen der Dauer, wie lange ich brauche, mein Zielgehalt zu erreichen und wie lange ein Mitarbeiter braucht, um sich voll auf einer Stelle einzuarbeiten, ist einfach zu groß.

Tolle, spannende Fälle zur Exportkrediten. Es gibt einen sehr starken aktuellen Wirtschaftsbezug, sodass es stets spannend bleibt. Natürlich auch viel administrative Arbeit , die auch mal monoton und wenig automatisiert ist.

Super Teamspirit - im täglichen Arbeitsumfeld hilft man sich und unterstützt, ein Wir- Gefühl wird aktiv gefördert durch Unternehmensveranstaltungen oder auch Vertriebskonferenzen

Bei der Dienstplanung wird jeder Wünsch berücksichtigt, sehr selten und unwahrscheinlich nicht die gewünschten Zeiten zu bekommen. Natürlich Mitarbeiter mit Familien und mit eine zweite Beschäftigung werden für die Einplanung vorgenommen. Trotzdem einer der besten angebotenen Work-Life-Balance.

Das Office ist sehr angenehm eingerichtet und für Zuhause kann man sich gut ausstatten lassen. Leider sind die Notebooks (Lenovo ThinkPad T14) ab und an mit der installierten Software überfordert

Ich kann mich immer darauf verlassen, dass sowohl bei beruflichen als auch privaten Themen jemand da ist, der zuhört, hilft und auch mal ne Schicht tauscht

Schwer zu bewerten, die Kommunikation untereinander ist super auch mit den direkten vorgesetzten. Es wird jedoch immer mehr zu einer Konzern Struktur.

In meiner Abteilung wurde sehr stark auf Gesundheit geachtet, du warst/bist krank, dann bleib zu Hause, solange du brauchst. Urlaub ist Urlaub. Und nach der Arbeit ist nach der Arbeit. Gleitzeit ist vorhanden, mit der Möglichkeit einen freien Tag durch Überstunden zu nehmen.

Seit kurzem mit neuer Hardware und hoffentlich auch bald mit neuer Software.
Personell leider auf Kante genäht. Wenn einer ausfällt oder im Urlaub ist, haben die Kollegen keinen Spaß mehr.

Flexible Arbeitszeiten (je nach Einsatzort), Flexoffice (60 Prozent der monatlichen Arbeitszeit im HomeOffice möglich), teaminterne Regelungen zu festen gemeinsamen Präsenztagen, Urlaub wird im Team untereinander abgesprochen und ein Jahresplan erstellt (Vorgabe durch Teamleitenden, wieviele Personen gleichzeitig abwesend sein dürfen)

Ein gutes Miteinander wird bei der TK großgeschrieben. Habe keine schlechten Erfahrungen machen müssen