Das Image eines Unternehmens wird meist durch Unzufriedenheit in seinem eigenen Job weitergetragen. Ich habe sehr oft erlebt, dass viele Mitarbeiter und Kollegen unzufrieden sind. Sei es aus privaten Gründen oder aus arbeitsbezogenen Themen, die jeden Tag wieder auftauchen. Hier gilt es dann, diese Probleme eigenständig anzugehen und mit den Vorgesetzten in den Austausch zu gehen. Oft ist es so, dass das nicht passiert und einige Kollegen dann ein demotivierender Faktor sind und andere Kollegen mitziehen, auch ich war davon betroffen. "Natürlich hat das Unternehmen Schuld und man selbst fühlt sich vom Arbeitgeber verletzt". Darunter leidet das Image des Unternehmens. Ich spreche hier aus der Erfahrung meiner früheren Arbeitgebern und Kollegen. Ich habe diese Hürde überwunden und reflektiere mich, meine Arbeitskollegen und den Arbeitgeber neu und gehe aktiv in den Austausch mit meinen Vorgesetzten, um meine eigene Unzufriedenheit am Arbeitsplatz zu beseitigen und mit Freude in die Arbeit zu gehen. Das klappt bei RIMC bisher sehr gut.
Ich finde es toll, dass man als Mitarbeiter geschätzt, gefordert und gefördert wird. Und ich bin unglaublich stolz, Teil eines so großartigen Teams sein zu dürfen, wo sich jeder gegenseitig respektiert und unterstützt. Ebenfalls finde ich es super, dass die Löhne immer pünktlichst am Konto sind. Das gibt Sicherheit. Man kann sich wirklich stets darauf verlassen.
Klare Vision und Mission, die Orientierung und Motivation geben. Verbesserte Kommunikation und Wertschätzung im gesamten Unternehmen. Starker Kollegenzusammenhalt und echtes "Wir-Gefühl". Förderung von Gleichberechtigung und respektvoller Umgang mit älteren Kollegen. Hohe Priorität für Umwelt- und Sozialbewusstsein. Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben durch mehr Eigenverantwortung. Spürbarer Fokus auf eine bessere Work-Life-Balance.