Die besten Arbeitgeber in Hessen der Branche Administration/Verwaltung 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Wenn man sich mit einem Tarifvertrag abfindet, weiß man, dass die Zahlung eher im unteren Durchschnitt sind. Dafür hat man andere Faktoren (regelmäßige Gehaltserhöhung, Sonderzahlungen, Sonderurlaubstage,...), die es dann etwas attraktiver machen, wenn man sich darauf einlässt.<br/>Auch sind Sonderleistungen in Sachen Familie und Beruf verankert (Windelgeld, Kitazuschuss, Zuschuss zum Elterngeld der Partner Monate,...) die es dann auch noch ein wenig attraktiver machen.

Die Abeitsbelastung ist völlig im Rahmen. Besonders hat mir gefallen, dass man hier nicht wie in anderen Unternehmen dafür bestraft wird wenn man schneller arbeitet, als der Schnitt und direkt mit neuen Aufgaben bombadiert wird. Im Gegenteil. Man kann sich auch mal eine halbe Stunde Zeit nehmen, um neue Technologien im gemeinsamen Sinne des Unternehmes und des Mitatrbeitenden auszuprobieren, nachdem man seine Aufgaben schneller als geplant erledigt hat. Das kommt sowohl dem Unternehmen zu Gute, als auch der Motivation und Kreativität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Höhenverstellbare Schreibtische, Helle und freundliche Büros, Diensthandy und Laptop. Wenn ein Kollege eine Unterstützung bei den Arbeitsbedingen braucht wie zum Beispiel eine Bildschirmbrille, Fußablage, Mehrere Bildschirme, eine andere Tastatur etc. werden diese sofort umgesetzt, um den Mitarbeiter das arbeiten so angenehm wie möglich zu machen.

Es gibt immer etwas zu tun - es ist Eigenverantwortung gefragt, damit die Arbeitszeiten im Rahmen bleiben

Man fühlt sich auf Augenhöhe wertgeschätzt. Aufgaben sind vielfältig und es bewegt sich viel... Man darf an der Veränderung mitwirken, Kommunikationswege sind kurz und offen.<br/>Führungskräfte sind echt sympathische Typen. Sonst würde ich da nicht arbeiten. :)

Seit 2012 ist Adacor Teilnehmer am UN Global Compact, hat sich damit den 17 sdgs verpflichtet und reicht seitdem jährlich einen Fortschrittsbericht ein. Seit mehr als 10 Jahren bezieht das Unternehmen ausschließlich grünen Strom, hat vor acht Jahren die Bildungsinitiative MedienMonter e.V. ins Leben gerufen, ein gemeinnütziger Verein, der inzwischen fast 2000 Kinder in Sachen digitale Bildung und Medienkompetenz geschult hat. Adacor unterstütz zusätzlich die Stiftung Water is Right im Kuratorium und unterstützt andere kleine Unternehmen dabei, Nachhaltigkeit strukturiert im Unternehmen zu implementieren.

Im Daily Business oder bei Problemen halten alle zusammen. Es gibt grundsätzlich keine Grabenkämpfe in und zwischen den Teams. Wenn es stressig wird, geht es etwas kurzzeitig rauer zu, was aber denke ich ganz normal ist. Bei ungeplanten, spontanen Abwesenheiten oder Elternzeit ist das Verständnis im Team gegeben. Das würde ich als positiv betrachten.<br/>Der allgemein aktuell hohen Arbeitsbelastung in den Teams geschuldet, bleibt der informelle Austausch in den Teams für meinen Geschmack etwas kurz. Für Retrospektiven oder Workshops findet sich auch schon lange keine Zeit mehr und wenn sie stattfinden werden Resultate nicht nachgearbeitet oder unter den Teppich gekehrt.<br/>Anstelle ständig neuer Projekte oder Technologien ans Land zu holen sollte die Teamleitung darauf achten den Teamspirit zu stärken, Introvertierte zum Mitwirken an Diskussionen zu bestärken und Workshops organisieren. Denn in einem gutem Team arbeitet es sich besser und produktiver.

Weiterbildung wird aktiv gefordert und gefördert. Allerdings sind Karrieremöglichkeiten in dem Setup beim Kunden eingeschränkt, weil abhängig von den Positionen, die die Firma vom Kunden erhält (Ausschreibungen mit entsprechendem Wettbewerb mehrerer Dienstleister in Kokurrenz)

Sehr viel Remotework und relativ leeres Office

Bis zu 100% remote work möglich, ein gimmick das ich nicht mehr missen möchte.

Viele Kollegen kennen nur diese Firma und sind sehr unkritisch und nach innen orientiert. Der Tenor „Personal Growth“ ist überall zu hören, beschränkt sich aber auf Ziele wie Jobrotation oder „assignments“ wie man es intern nennt. Wenn man schonmal wo anders gearbeitet hat entgeht einem nicht, dass viele in der Firma einfach gelangweilt sind. Die Arbeitsabläufe sind halt auch recht eingefahren und schwer zu ändern.

- Klare Unternehmenswerte die überall sichtbar aushängen<br/>- Transparente Gehaltsstruktur<br/>- Sehr geringe Fluktuation (Wechsel nur innerhalb P&G aber nicht nach extern)<br/>- Klare Planung der Karriere von Beginn an und Karrieremöglichkeiten im In- und Ausland<br/>- Super nette Kolleg/innen (Teamgeist)

liegt größtenteils in den Händen des Mitarbeiters selbst.

In einem Agenturjob muss einem bewusst sein, dass Überstunden in Hochphasen dazu gehören. HR hat diese aber im Blick und bietet Kompensationsmöglichkeiten - die gibt es in vielen anderen Agenturen nicht. Insgesamt wird große Rücksicht auf das private Umfeld / Vereinbarkeit mit Familie etc. gelegt (viele Mütter und Väter in Teilzeit, aber auch einige Juniors oder Consultants, die in 4-Tage-Wochen arbeiten).

Die besten Koleg:innen! Sehr wertschätzender Umgang miteinander und Teamgeist in der gesamten Agentur.

Internationale Kunden aus den unterschiedlichen Branchen sorgen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag.

Spannende Projekte, die eine breite Palette von renommierten international agierenden Unternehmen bis hin zu aufstrebenden deutschen Firmen aus vielfältigen Branchen umfassen. Von der einfachen Website bis zum in Kundenprozesse integrierten PIM-System ist alles dabei.

Sehr gute Work-Life-Balance!<br/>Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeiten mit großem Arbeitszeitrahmen, auf private Situationen wird schnell reagiert und die Möglichkeit zur Arbeitszeitveränderungen besteht, Samstagsarbeit möglich, Homeoffice möglich

Wenn man will, bieten sich viele verschiedene Aufgabenfelder an, aber Engagierte werden dann gerne mit Aufgaben überfrachtet, wo andere eher dem 6. Stern ihrer Work-Life-Balance nachgehen.

Das Gesamtpaket stimmt einfach: Freundliche und loyale Chefs, nette und coole Kollegen. Wenn ich mal später komme, ist es vollkommen okay - ich muss nur Bescheid geben. Ich kann 3 Tage krank sein, ohne zum Arzt zu müssen und wenn mal früher weg muss, dann fragt keiner warum. Hauptsache, dein Zeitkonto ist am Ende des Monats ausgeglichen. Außerdem gibt es Kaffee soviel man will für umsonst, und das aus einer Kaffeemaschine mit ..zig verschiedenen Sorten.