Die besten Arbeitgeber in Hessen der Branche Energie 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Man hat viele Möglichkeiten Lehrgänge zu besuchen die der Arbeitgeber übernimmt

flexible Arbeitszeitgestaltung, 39 h/Woche, 30 Tage Urlaub, 2 Tage mobiles arbeiten mgl., Überzeiten werden erfasst und können ausgeglichen werden.

Hier ist es vor allem die falsche Vorstellung der Öffentlichkeit, die Energieversorger schlechter da stehen lässt als eigentlich der Fall ist. Daher immer noch 4/5.

Talente werden teilweise erkannt und gefördert, wenn es der Vorgesetzte will. Ich habe für mich beschlossen, mich intern und extern umzusehen und schnappe gelegentlich zu

Es ist wirklich viel zu tun. Durch das Home Office und allgemeine Flexibilität lässt sich jedoch gut auch das Privatleben auf die Reihe kriegen

Tolles Trainee-Programm mit Einblick in verschiedenste Abteilungen.
Hab auch gutes über die Ausbildung gehört. Hier einziges Manko: die Heranführung an unbefristete Stellen. Hier sollte darauf geachtete werden, dass mit der Einstellung direkt die Gehaltsstufe eingenommen wird, die vorgesehen ist. Als Vergleich dazu ist es oft auch so, dass ein Direktbewerber auch eine gewisse Einarbeitungs- und Eingewöhnungszeit braucht.
Es wird ein vielseitiges Angebot an Schulungen und Weiterbildungen angeboten. Interne Stellenwechsel werden vielfach angeboten und ohne Probleme genutzt. Sogar temporäre Wechsel in Sonderprojekten sind möglich.

Wer sich Mühe gibt, kann auch viel erreichen. Man wird sehr gut bei externen Weiterbildungen unterstützt und intern gibt es einen Haufen Schulungen

Wäre nicht so viel zu tun, wären viele neue Kollegen (ich eingeschlossen) vermutlich nicht da. Jedoch wird bei der Syna ganz anders mit der Arbeitsbelastung umgegangen und es wird aktiv nach Wegen gesucht diese zu reduzieren.

Die Work-Life-Balance ist definitiv gegeben. Es herrscht hohe Flexibilität bei der Arbeitszeiteinteilung, und Homeoffice wird umgesetzt, ist also keine ungern gesehene Recruiting-Floskel. Private Verpflichtungen werden berücksichtigt, ohne dass man sich rechtfertigen muss. Gute Arbeitsergebnisse sind wichtig, aber ich habe gelernt, dass eine gesunde Work-Life-Balance der Unternehmens-Performance nicht schaden muss. Wenn der Workload für einzelne Mitarbeiter steigt, wird personell nachgelegt. Austritte sind selten und werden schnell kompensiert, sodass niemand dauerhaft überlastet wird, sicherlich gibt es aber branchenspezifische Peakphasen. Die Balance zwischen Arbeit und Freizeit wird aktiv gefördert, was zu einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit und einem positiven Arbeitsklima beiträgt. Meine Bewertung bleibt unter 5 Sternen, was aber an meiner individuellen Situation lag, die wohl auch meiner Gestaltungsfreiheit und den eigenen Entwicklungsambitionen geschuldet ist. Ich war gerne bereit, die „extra Meile“ für das Unternehmen und die Entwicklung meines Fachbereichs zu gehen, ohne dass mir das Gefühl vermittelt wurde, diese würde zwangsweise erwartet oder ist selbstverständlich.

Der Zusammenhalt gefällt mir sehr gut. Offener und regelmäßiger Austausch im Team. Bei Fragen kann man sich an jeden wenden und wird direkt unterstützt. Man hat sich beim Start sehr gut aufgenommen gefühlt, da alle sehr herzlich waren/sind.

Positive Arbeitsatmosphäre, Ambition das Unternehmen weiter zu entwickeln, Transparenz auf allen Ebenen. Weiter so!

Work Life Balance, Mitarbeiter Angebote wie JobRad, Sport, Gewinnspiele, Sozialfonds, ect..
Elternfreundlich mit Eltern-Kind-Büro und der Möglichkeit TfK zu nutzen + ab Frühjahr 2024 soll wohl auch der eigene Kindergarten eröffnen.
Hauptgebäude ist Gehbehindertengerecht, für die anderen Gebäude kann ich keine angaben machen.

Kollegialer Zusammhalt ist ok, man unterstützt sich. Offene Kommunikation

Seit dem 1. Tag habe ich in allen Bereichen ausnahmslos eine hervorragende Atmosphäre erfahren, was die Arbeit außergewöhnlich angenehm gestaltet.

Der Gap zwischen den unterschiedlichen Aufgabenbereichen ist leider vorhanden. Aufgaben werden mehr anstatt weniger. Der eine verdient mehr, hat aber gefühlt weniger Aufgaben. Aufgrund des Tarifvertrages ist eine Gehaltsanpassung nach Tarifverhandlungen quasi „automatisch“ höhere Eingruppierung schwierige. Gehalt ist aber in Ordnung und kommt immer pünktlich. Sozialleistungen vorhanden. „Urlaubs-“ & Weihnachtsgeld top.

Ich habe noch nie zuvor so viele Erklärungen und Erläuterungen zu Entscheidungen bekommen, die mich direkt oder indirekt betreffen. Da macht es Spaß, die Regeln umzusetzen, weil man die Hintergründe kennt!

Es wird großes Vertrauen in die Mitarbeiter gesetzt, sodass man sich frei entfalten und neue Lösungsansätze erarbeiten kann, so macht die Arbeit Spaß!

Wir bei GASCADE sind davon überzeugt, dass die Nutzung und der Transport von Wasserstoff für die Energiewende eine entscheidende Rolle spielt. Das war ein Grund für mich, zur GASCADE zu wechseln - Man muss etwas tun, wenn man etwas verändern will!

Mehr geht natürlich immer und der Informationsfluss erscheint nicht immer so strukturiert, wie vielleicht sinnvoll wäre - extern ist momentan aber auch viel los, vieles ist im Entstehen.

Sehr viele Benefits, die man in der Vielfalt selten bei anderen Unternehmen findet. Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. Sehr entgegenkommend und flexibel bei außergewöhnlichen privat schwierigen Situationen.

Bei eprimo wird sehr auf einen wertschätzenden Umgang geachtet. Das ist mir direkt zu Beginn aufgefallen. Fast alle Kollegen sind hochmotiviert und wollen das Unternehmen voranbringen. Eine tolle Arbeitsatmosphäre bei der es Spaß macht für das Unternehmen tätig zu sein.

Die Aufgaben sind vielfältig und es gibt nicht "den Lösungsweg" nach "Schema F". Die Branche allein brachte in den letzten Jahre schon immer wieder regulatorische Änderungen mit sich, sodass hier sicher keine Langeweile aufkommt.
Hinzu kommt, dass eprimo hier in meinen Augen auch eine Art Vorreiterroller inne hat und sich recht zügig neu organisiert und agiert.

Es wird eine offene und transparente Kommunikation über alle Unternehmensbereiche hinweg gelebt, angefangen von der GF bis hin zur eigenen Abteilung. Kommunikation findet bidirektional statt von Führungskraft zu Mitarbeiter und umgekehrt. Unklarheiten können und sollen direkt angesprochen werden. Etablierte Kommunikationssstrukturen wie das wöchentliche All-Hands sind vorhanden und werden nicht nur von der Führung vorgelebt sondern von der gesamten Firma mit Leben gefüllt. Innerhalb des Teams klare, offene und vertrauensvolle Kommunikation sowohl unter den Mitarbeitern als auch Mitarbeiter zu Führungskraft. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Kommunikation innerhalb des Teams durch jährliche Workshops.

von Top-IT-Ausstattung über höhenverstellbare Tische und Diensthandys nicht zu beanstanden; vielfach Einzelbüros, jedenfalls keine Großraumbüros, mobiles Arbeiten in den meisten Bereichen möglich und von den Vorgesetzten in unterschiedlichen Ausprägungen gewährt (von 1 bis 4x wöchentlich alles dabei). Wasserspender, Kantine, moderne Besprechungsräume sind vorhanden.
Es wird gerade an einigen Standorten neu gebaut oder umgebaut, also weitere positive Tendenzen erkennbar.

Zwischen politisch geweckten Erwartungen - bei gleichzeitigem Regulierungswahn - und tatsächlich Leistbarem nehmen die Kunden leider eine Lücke wahr

Standardarbeitsplatz: zwei Bildschirme, neues Notebook, Headset und größtenteils Diensthandy; aktuell werden Schreibtische, die noch nicht höhenverstellbar sind, durch höhenverstellbare Tische großflächig ausgetauscht. In einigen Bereichen bereits seit Jahren Standard. Durch Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen bedingte Unterbringung in sog. Containern ist immer zeitlich begrenzt!
Es gibt eine Kantine und man bekommt dort einen Essenszuschuss, außerdem Wasser gratis. Teilweise Dienstwagen; Poolfahrzeuge können für Dienstfahrten genutzt werden. Es gibt die Möglichkeit, Massagetermine zu buchen.