Die besten Arbeitgeber in Hessen der Branche Maschinenbau 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Alte Maschinen werden immer mehr durch neue ausgetauscht. Ein ganz wichtiges Thema ist aber auch, dass endlich die Produktion klimatisiert werden muss. Es wird auf 0,001mm gefertigt bei Temperaturen im Sommer von teils bis zu 32°C was Mensch und Maschine an die Grenzen bringt.
Es gibt dann natürlich auch beim Messen im Messraum bei 20°C natürlich gerne mal Probleme (Stichwort: Wärmeausdehnung).

Pfeiffer Vacuum bietet neben den tariflichen Vorgaben (Gleitzeit, Urlaub, Sonderurlaub,..) eine Menge "Extras" die sich positiv auf die W-L-B auswirken. Nach Absprache mit den Kollegen/Vorgesetzten ist Gleitzeitausgleich, kurzfristiger Urlaub. Das Thema Resilienz muss noch mehr Beachtung finden, auch auf höchster Ebene. Trotz positiv zu nennender Gleitzeit und die Möglichkeit für mobiles Arbeiten, ist die Belastung hoch.

Interessanter geht's eigentlich nicht. Man könnte es auch herausfordernd oder sportlich nennen. Es ist definitiv nichts für Leute, die tagein, tagaus das gleiche machen wollen ohne groß nachdenken zu müssen.

Fast jede Entscheidung wird vorher mit dem Team besprochen. Sollte der Vorgesetzte sich unsicher sein (fachlich), bezieht er immer das Team ein und trifft keine Entscheidung aus dem Bauch. Entscheidungen sind immer nachvollziehbar und werden transparent kommuniziert. Obwohl der Vorgesetzte viel telefoniert, nimmt er sich für das Team immer die nötige Zeit und reagiert auf Fragen sehr schnell. Endlich gibt es Mitarbeitergespräche in denen der Mitarbeiter aber auch der Vorgesetzte bewertet werden (positiv und negativ auf beiden Seiten). Zusätzlich gibt es endlich Wertschätzung und Anerkennung für geleistete Arbeit. Vom einfachen „Vielen Dank“ oder „tolle Arbeit - das hast du gut gemacht“, bis hin zu kleinen Sachgeschenken zu gegebenen Anlässen. Endlich wird man gehört und kann wieder Einfluss auf Entscheidungen nehmen.

Es ist möglich nach Absprache flexibel zu Arbeiten. Spontane Urlaubsanfragen werden meist genehmigt. Die Wochenarbeitsstunden liegt unter 40h.

Möglichkeit für Home-Office, VWL, Jobrad, Fitnessstudio in der Firma uvm.

Vor allen Ding ist eine Spezialisten Karriere in den technischen Bereichen möglich. Weiterbildung werden unterstützt.

Regelmäßige Updates durch Geschäftsführung, Personal und Marketing hinsichtlich der Geschäftsbereiche und Entwicklungen

Die Kommunikation war stets klar und effektiv, und ich konnte immer schnell Antworten erhalten. Das hat die Zusammenarbeit erleichtert und mir ermöglicht, meine Aufgaben effizient zu erledigen.

Das Gehalt ist für die Region gut und wird pünktlich gezahlt. Zu den üblichen Sozialleistungen wie VWL gibt es die Möglichkeit des Job-Bikes.

Ich war als Berufseinsteiger bei einem Kunden vor Ort im Einsatz. Aspekte wie Arbeitsbedingungen kann ich deshalb für ibb nicht beurteilen.
ibb ist sehr berufseinsteigerfreundlich. Die ausgezeichnete CAD-Schulung vor Beginn des Arbeitsverhältnisses macht den Übergang ins Berufsleben sehr angenehm.
Nach der Einstellung wird man zügig an einen Kunden vermittelt, wobei versucht wird, so gut es geht auf die eigenen Wünsche (z.B. bezüglich des Standorts) zu achten.
Überhaupt hatte ich immer den Eindruck, dass sich für mich beim Kunden eingesetzt wird. Benötigt man Unterstützung, kann man sich jederzeit melden. Insgesamt kann ich bis zum Schluss von einem sehr fairen Umgang berichten.

Ich lerne täglich neue Dinge und habe das Gefühl, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Jede Herausforderung bietet mir die Möglichkeit, über mich hinauszuwachsen und neue Fähigkeiten zu entdecken, die mich sowohl beruflich als auch persönlich voranbringen

Vor Corona wurde das Hauptgebäude komplett renoviert, immer wieder wird Ausstattung / Schulungsräume auf neuen Stand gebracht.

Offenes Ohr für Probleme. Man wird von seinem vorgesetzten auch öfters mal angerufen um zu klären/Fragen ob alles in Ordnung ist oder ob man irgendwelche sorgen oder Probleme hat.
Gehalt finde ich sehr gut.
Prämien/Goodies vom AG können sich sehen lassen.

Sehr hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen, sehr interessante Produkte sowie sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Einarbeitung sowie Produktschulungen für neue Mitarbeiter.

In meinem Bereich war es nicht unüblich dass man zu Überstunden kam. Diese konnten aber als Freizeit genommen werden. Hervorheben möchte ich noch das Gleitzeitmodell, was einem sehr viel Planungsspielraum gibt und auch mal kurze Arbeitstage am Freitag gestattet.

Die Kommunikation ist Sache aller Mitarbeiter im Unternehmen. Hier besteht teilweise noch ein Verbesserungspotential, jedoch werden viele Themen durch direkte Kommunikation gelöst. Die Führungskräfte sind aufgefordert offen mit den Mitarbeitern zu kommunizieren und die Geschäftsführung ist auch immer gesprächsbereit. Zum Beispile gibt es seit diesem Jahr wieder einen Freitagstalk mit der Geschäftsführung.

Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge werden angenommen jedoch hinter verschlossenen Türen ausgearbeitet.
Es ist nicht immer monoton oder schlauchend, jedoch braucht man Standhaftigkeit und eine Übersicht.

Teilweise ist der "Flurfunk" ganz schön aktiv, wenn Veränderungen vor der offiziellen Ankündigung schon durchsickern. Gerade bei "kritischen" Themen sollte darauf geachtet werden, dass die Mitarbeiter die Neuigkeiten alle gemeinsam wirklich offiziell und nicht nach und nach von Kollegen erfahren.

Im Maschinen- und Anlagenbau ist es denke ich üblich und einfach realistisch, dass das Arbeitspensum stärker schwankt als in anderen Branchen. Als Student ist das allerdings noch nicht so ausgeprägt, man hat Gleitzeit und die Möglichkeit, sich seine Arbeit weitestgehend selbst einzuteilen; auch Praxisarbeiten können mehrheitlich im Betrieb geschrieben werden.

Hatte immer Eigenverantwortung in meinem Tun. Konnte meine Prozesse und meine Arbeit weitestgehende selbst gestalten, was mir sehr gut gefallen hat.

Den Wertschätzenden Umgang, Hilfestellung bei Problemen, die Chance in Bereichen zu Arbeiten wo man möglicherweise schlecht bis gar nicht hinkommt, Fairer/Wertschätzender Umgang, pünktliche Bezahlung

Am Anfang hatte ich etwas bedenken das Leiharbeit meistens einen fiesen beigeschmack hat. Bei Ingserv wurde ich eines besseren belehrt. Ich wurde zu jeder Zeit Unterstützt und hatte immer einen Ansprechpartner der mir helfen konnte. Wie bereits oben schon erwähnt waren alle Gespräche immer auf Augenhöhe. Bei Ingserv hatte ich das Gefühl ein Name zu sein und keine Personalnummer.

Sehr gut, kurzfristiger Urlaub stellt meistens kein Problem dar. Sehr soziales Verhalten wenn was mit Kindern ist, ist auch Home-Office kurzfristig möglich.

Offene Kommunikation innerhalb der Mitarbeitenden und Führungskräfte, sowie von HR gegenüber der Belegschaft.

Situationsabhängig und wird auch vom Marktgeschehen beeinflußt / Kosten werden im Blickfeld gehalten

es macht Spaß auf die Arbeiten zukommen , man unterstützt sich untereinander und man verrichtet seine Arbeit mit einem lächeln.
Zudem gibt es , jede Woche Teammeetings in den man sich in einem Kreis nochmals Probleme und Situationen anspricht und zusammen an einer Lösung feilt.

Natürlich ist immer Luft nach oben und große Firmen zahlen definitiv mehr, jedoch sollte man sich im Klaren sein, dass Geld nicht alles im Leben ist.
Es ist und bleibt einfach unbezahlbar, wenn man gerne auf die Arbeit kommt.
Mit 13 Monatsgehältern ist man hier gut bedient und je nach Leistung wird das Gehalt auch immer wieder mal angepasst.

Wer Lust hat in einem familiären, guten und herzlichen Umfeld zu arbeiten, ist bei der Firma Hans E. Winkelmann genau richtig. Der Mensch wird hier von Kopf bis Fuß wahrgenommen und sollte mal der Schuh irgendwo drücken, dann steht die Tür bei den Vorgesetzten immer offen. Ich bin froh, ein Teil dieses Teams zu sein!