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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Firmenwagen
Betriebsarzt
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Essenszulage
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung- Gut ausgewählte, vertrauensvolle und hilfsbereite Teamleiter:innen
- Freundliche und wertschätzende Kolleg:innen
- Umfangreiche Einarbeitung
- Benefit Private Dienstwagennutzung
- Meine Teamleitung, welche mit viel Herzblut, Fachkompetenz, Empathie und Wertschätzung agiert.
Es gibt viele verschiedene Arbeitsfelder
Das Gehalt kam immer pünktlich.
Man wird direkt eingestellt weil Fachkräftemangel.
Unzuverlässige und Mitarbeiter/innen mit fragwürdiger Arbeitsmoral werden toleriert und somit den ohnehin überlastenden verantwortungsbewussten Mitarbeiter/innen noch mehr Aufgaben aufgetragen.
Hohe Fluktuation.
Einige Mitarbeiter/innen sind mit Ihren eigenen Belastungen Thematiken so bedürftig, dass Sie den Blick für die Bedarfe der Klienten nicht aufbringen.
Geringe Wertschätzung und Respekt, kein ordentliches, vorausschauendes, geplantes Arbeiten
Geld
Urlaub
Kommunikation
Verwaltung
Fehlende Transparenz; fehlender Teamzusammenhalt; fehlende Strukturen und Vorgaben, wie gearbeitet werden soll; 25 Urlaubstage sind ein Witz. Die Aussage, dass sowieso jeder fünf Tage krank macht sind mehr als ungerecht. Aber bei dem Unternehmen würde ich das nicht anders machen .
Der Unternehmensleitsatz sollte geändert werden, damit er die Realität besser beschreibt.
Gehälter und Urlaub definitiv anpassen! Zudem sollte eine Transparenz geschaffen werden und die Kommunikation muss ausgebaut werden. Unter solchen Bedingungen möchte keiner arbeiten.
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterentwicklung wäre gut
Transparenter und vor allem präsenter sein. Ein gutes Erscheinungsbild, mehr Wertschätzung, bessere Bezahlung und mehr Urlaubstage, keine dermaßen langen Verpflichtungen. Als Arbeitgeber bleibt man freiwillig insofern man den Arbeitgeber schätzt und sich dort wohlfühlt. Mehr Vertrauen muss geschaffen werden. Es steckt viel Potenzial im Unternehmen, dennoch benötigt man Menschen die Lust haben aus Mist Gold zu machen.
Die Geschäftsführung sollte sich mal die Leitgedanken des Unternehmens durchlesen und auch umsetzen.
Dafür reicht der Platz hier nicht.
Der am besten bewertete Faktor von Bund für Pädagogik, Psychologie und Systemik ist Kollegenzusammenhalt mit 2,8 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
In meinem Team gab es einen guten Zusammenhalt. Sowie stets eine wertfreie und lösungsorientierte Umgangsweise.
Kommt immer individuell aufs Team an. In meinem Team war es überwiegend gut, auch wenn sich dort Grüppchen gebildet haben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bund für Pädagogik, Psychologie und Systemik ist Gehalt/Sozialleistungen mit 1,9 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Für eine 40 Stunden Woche definitiv zu wenig Gehalt. Es heißt angelehnt an den TVÖD… vom Gehalt er ist es Meilen weit entfernt. Dazu kommen dann noch 25 Urlaubstage, einfach lächerlich.
Wenn man weniger arbeitet als 40 Stunden, sind es 20 Urlaubstage.
Gehaltstabellen wurden erneuert, sind aber weit von einer Anlehnung an den Tvöd entfernt. Für die tägliche Arbeitsbelastung zu wenig Entlohnung. Weihnachtsgeld sowie Urlaubsgeld wurden versprochen, aber auch hier nicht umgesetzt.
Personenabhängige Bezahlung
Die Gehaltsstruktur ist nicht transparent. Gehalt wird nicht nach Leistung, sondern nach Beziehung zur Geschäftsführung gezahlt. Neue Mitarbeiter bekommen teilweise mehr, als langjährige Mitarbeiter im Unternehmen.
Auslagen werden erst viele Monate später erstattet, oder auch gar nicht. Bei Unstimmigkeiten mit dem Gehalt, gibt es keinen festen Ansprechpartner
und die Geschäftsführung fühlt sich auch nicht zuständig.
Viel zu wenig, für die Verantwortung
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Wer sich gerne in einem nicht transparenten Unternehmen verpflichten möchte bekommt mehr als genug Möglichkeiten sich fortzubilden. Dies ist auch gerne beim Arbeitgeber gesehen.
Wenn man sich nichts selbst kümmert, passiert gar nichts
Wenn man Günstling ist, kann man es auch. Weiterbildung muss eingefordert werden, obwohl es in Bewerbungsgesprächen als besondere Leistung verkauft wird.
Möglichkeit wird angeboten, doch meistens sind es die gleichen Mitarbeiter, die immer wieder Fortbildungen bekommen
Keine Aufstiegsmöglichkeiten,
Weiterbildungen können nicht eingesetzt werden, da kein Rahmen geboten wird
