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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 77 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Firmenwagen
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
EssenszulageIch kann nachvollziehen, dass es in jedem Unternehmen Herausforderungen gibt, und natürlich hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern. Allerdings finde ich es schade, dass es immer wieder Personen gibt, die unseren Arbeitgeber negativ bewerten. Aus meiner Erfahrung heraus ist die Firma Richter SE ein Arbeitgeber, der sich sehr bemüht, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen.
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn man bei Unzufriedenheit auch einmal in sich geht und reflektiert, ob es ...
Ich arbeite seit 17 Jahren bei CR und bin insgesamt sehr zufrieden. Besonders hervorzuheben ist das zumeist angenehme Arbeitsklima.
Das Team ist äußerst kollegial und unterstützt sich gegenseitig, was den Arbeitsalltag sehr angenehm macht.
Auch die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Anliegen und stehen mit Rat und Tat zur Seite. In den letzten Jahren hat sich viel bewegt und eine starke Veränderungskultur ist spürbar.
-große Wertschätzung und Dankbarkeit
-Vorgesetze haben immer ein offenes Ohr
-man schaut auch über den Tellerrand (egal ob der Eismann an heißen Tage, Firmenevents oder Blumen zum Weltfrauentag - an so vieles wird gedacht)
Geht man zur richtigen Person
Gibt es auch ein offen Ohr
Was auch helfen wird
Unterstützende Unternehmenskultur,Entwicklungsmöglichkeiten:
- Überlastung der Mitarbeiter in vielen Bereichen
- Flexibilität nur nach Absprache/ Anfrage (Ungleichbehandlung bei der Flexibilität der Arbeitszeiten)
- Tariferhöhungen werden nicht mehr an alle (wer mehr hat wird ausgeschlossen) weitergegeben, obwohl das für manch einen der Grund war anzufangen, das man nicht nach einer Erhöhung fragen muss. Es gibt keine Überstundenkonten, Mehrarbeit ist gerne gesehen, es gibt aber keine fairen Lösungen
- lächerliche HO Lösungen und unflexibel für Mütter die gerne mehr arbeiten würden
Kein job Tickets.
Und kein Interesse an den Mitarbeitern.
Namen kennt man nur indem vor Gesprächen ein Blick im PC stattfindet.
TRAURIG.
Das Thema Homeoffice wird gelebt aber nicht einheitlich. Ansonsten kann ich keine weiteren Punkte nennen.
Home-Office in unserer IT nach Absprache möglich aber sehr selten. Ich meine, man könnte sich mit den Kollegen absprechen damit immer genug vor Ort sind, das ist aber Mangel den einen nicht stören sollte.
Teilweise schlechte Kommunikation
Manche aus der Dispo sind echt unfreundlich, und lassen manchmal ihre schlechte Laune an den Fahrern aus.
Aus meiner Sicht keine Vorschläge. Klar ist, dass sich jedes Unternehmen immer wieder hinterfragen muss, ob man etwas verbessern kann. Bei Richter habe ich das so erlebt.
An dieser Stelle nicht nötig. Es gibt diverse interne Möglichkeiten um Verbesserungsvorschläge anzubringen.
Auswechseln der angeblichen Führungskräfte
Man muss auch zwischen den Worten zuhören. Ein erster Schritt wäre jedoch überhaupt zuhören und Sorgen der Mitarbeiter aufnehmen und nachgehen.
Flexiblere Arbeitszeiten, sonst nichts.
Hund mit auf die Arbeit nehmen zu dürfen
Der am besten bewertete Faktor von Curt Richter ist Gleichberechtigung mit 3,9 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Alle werden gleich behandelt.
Alle Mitarbeitenden werden persönlich wertgeschätzt und nach Qualifikation u. Leistung bewertet. Dazu gehört ehrlicherweise auch, dass man bei Problemen auch sachlich Kritik üben muss u. darf.
Hier arbeiten Menschen sehr vieler unterschiedlicher Nationalitäten und alle Geschlechter zusammen. Der Kölner an sich ist sehr tolerant.
Jeder wird gleich behandelt und auf persönliche Besonderheiten wird ebenfalls versucht einzugehen und Lösungen zu finden.
Scheint zu funktionieren, im kaufmännischen sowie auch im Fahrpersonal reichlich Damen vorhanden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Curt Richter ist Work-Life-Balance mit 2,9 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Es ist das Speditionsgewerbe. Da kann man nicht mit dem hippen Szeneladen mithalten. Aber hier wird stetig an Verbesserungen für alle Mitarbeitergruppen der verschiedenen Abteilungen gearbeitet. Zuletzt haben Mitarbeiterbefragungen stattgefunden, die auch erste Verbesserungen gebracht haben.
zu viel Arbeit in 208 Stunden
Davon wird viel erzählt bei den Vorstellungsgesprächen, gibt es aber tatsächlich nicht.
Da ist der erste und auch richtige Schritt getan worden!! Man hat wohl gemerkt das es unglaublich wichtig ist da etwas nachzuarbeiten.
Ist allerdings im Bereich als Fahrer auch nicht immer sehr einfach, da ein gesundes Mittelmaß zu finden.
Geht auch besser
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Schulungen werden seitens des Unternehmens immer angeboten u. durchgeführt. Zusätzlicher Bedarf der von Kollegen angefragt wird, wird geprüft und sofern sinnvoll, umgesetzt. Die Karriereentwicklung hängt von der eigenen Leistung ab. Zahlreiche ehemalige Auszubildende haben hier ihren Weg erfolgreich gestaltet und inzwischen Führungspositionen erhalten.
Durch Einsatz und Leistung hat man hier viele Möglichkeiten. Hierarchie ist flach und es wird nach Kompetenz geführt und nicht nur nach Titeln. Auch Weiterbildungsmöglichkeiten werden unterstützt.
Als Fahrer bekomm ich jedes Jahr meine Schulungen. Wie schon erwähnt endlich ohne Vorwürfe oder Diffamierungen wie früher. Die Fuhrparkleitung macht dahingehend einen guten Job.
Vieles wird angefragt oder besprochen aber nicht umgesetzt, je nach Position und Vorgesetzten aber auch durchaus gut und wird gefördert
Intern ja und nur so daß es passt teilweise an den Verordnungen vorbei
