Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Ich bin knapp 3 Jahren bei diesem Arbeitgeber beschäftig und habe die di support als zuverlässigen und sozialen Arbeitgeber kennengelernt. Es handelt sich hier um ein kleines Team von, ich glaube aktuell, ca. 30-35 Mitarbeitern. Bei einer Unternehmensgröße wie dieser, sollte jeder Mitarbeiter sich darüber bewusst sein, auch mal über den Tellerrand hinausschauen zu müssen und sich in seinen Arbeitsprozessen der schnell wachsenden Unternehmensstruktur anzupassen. Ich erachte es für selbstverständlich das Telefon eines Kollegen zu beantwortet, der gerade nicht am ...
- Es wird fair miteinander umgegangen. Ich schreibe normalerweise nicht in Bewertungsportalen, finde aber einige der Bewertungen hier unfair, weil sie einfach nicht den Tatsachen entsprechen. Ich arbeite gerne bei di support und möchte daher auch mal meine Meinung mitteilen. Es sind einige Kollegen gegangen. Das hat aber jeder Einzelne für sich selbst entschieden und ist meiner Meinung nach als gesunde Fluktuation zu sehen. - Die Projekte sind super spannend. - Büros sind klimatisiert, gerade im Sommer super! Immer ein ...
- di support ist ein empfehlenswerter Arbeitgeber mit einem tollen Führungsteam und supernetten Kollegen - Produkte und Projekte sind spannend und zukunftsweisend - Büroausstattung und technische Ausstattung sind immer up to date - Gehalt und Work-Life-Balance passen - Es wird viel für die Mitarbeiter gemacht (z. B. regelmäßige Firmenevents, Kaffee und Wasser umsonst etc.)
Tja, was nützt jung, modern und stylish wenn die obere Etage wenig Führungskompetenz mitbringt und immer einen Grund findet Mitarbeiter zu entlassen, die nicht ins gewünschte Konzept passen. Entlassen wurde häufig nach dem amerikanischen Stil "sie brauchen ab morgen nicht mehr kommen". Nur die Wenigsten haben sich gerichtlich dagegen gewährt, leider. Überstunden wurden meistens erwartet und meistens nicht entlohnt. Kritiken sehr guter Softwareentwickler wurden häufig nicht beachtet. Änderungen an Projekten waren an der Tagesordnung, Zeitlimits teilweise völlig unrealistisch.
- Führungstil und Umgang mit Machtposition. - Hohe und ständige Belastung durch künstlich generierten Druck - Unehrlichkeit und geringschätzige Einstellung gegenüber den Angestellten - keine geregelten Arbeitszeiten, Überstunden waren selbstverständlich - kein Ausgleich der Überstunden - Festlegung von Terminen und Deadlines ohne Absprache
- Der Kommunikationsfluss im Unternehmen könnte an manchen Stellen besser/transparenter laufen - Das halte ich für die Zukunft für wichtig; inbesondere weil das Unternehmen weiter wächst
Was erwartet man von einer 5 Mann Klitsche die immer so tut, als ob sie ein Global Player wäre. Man denkt man würde bei den großen Fischen mitschwimmen, statt sich auf die wesentlichen Probleme zu konzentrieren und erstmal klein anfangen. Keine Struktur, wenn spontan was einfällt wird es umgestzt, dass dafür mehrere Tausend Euros unnötig ausgegeben werden macht erstmal nichts. Keine Entwicklungsmöglichkeiten (bei der geringen Anzahl an Mitarbeitern auch schwer möglich)
Einen frühzeitig klar definierten Ablaufplan bei unterschiedlichen Projekten hätte ich mir teilweise gewünscht, damit man als Mitarbeiter:in weiß, wo es lang geht. Natürlich ist eine gewisse Flexibilität sehr wichtig, ein stabiles Fundament sollte jedoch gegeben sein.
Besser geht immer! Jedoch ist es sehr schade, dass ehemalige Kollegen das junge Team, das Arbeitsklima sowie den wirklich freundlichen und menschlichen Stil des Managements nicht zu schätzen wissen. Man sollte bei seinen Bewertungen objektiv bleiben und nicht unfair werden. Meiner Meinung nach können manche Menschen nicht mit dem lockeren Führungsstil, der sehr stark auf Vertrauen bei di support basiert, umgehen. Ich persönlich hatte und habe bis heute einen guten Kontakt zu meinen ehemaligen Kollegen und zum Management. Selbst bei ...
Die Firma sollte lernen, die Gründe für den überdurchschnittlichen Personalwechsel und die schlechte Stimmung bei sich zu suchen. Auch sollte das Feedback der Mitarbeiter Ernst genommen und Ziele realistisch eingeschätzt werden. Außerdem sollte darauf verzichtet werden, über Software-Entwickler zu lästern, wenn man eine Software-Firma führt.
Als Arbeitgeber einer Softwareentwicklungsfirma das notwendige Fachwissen aneignen oder die Angestellten wie Fachmänner behandeln und deren Urteil annehmen und akzeptieren. Mit den Angestellten zusammen arbeiten und diese nicht wie Feinde behandeln. große Monitore machen noch keine schnellen PCs.
Der am besten bewertete Faktor von di support ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Der Zusammenhalt innerhalb der verschiedenen Fachbereiche (Vertrieb, Grafik, Support) ist zu spüren und das Verhältnis der Kolleg:innen ist oftmals freundschaftlich. Wie in jedem Betrieb hat man natürlich mit den Kollegen aus dem eigenen Aufgabenbereich mehr Kontakt und daher auch ein engeres Verhältnis, mit anderen hat man jedoch wenig zu tun und daher auch ein anderes Verhältnis. Viele Kollegen und Kolleginnen arbeiten schon viele Jahre zusammen bei di support und kennen sich daher gut.
Obwohl es in der eher IT-Branche, gepaart mit den Mitarbeitern aus der kaufmännischen Ebene, nicht direkte Gemeinsamkeiten gibt, war der Kommunikations- und Interessenaustausch immer sehr gut. Gemeinsame Aktivitäten wie JP Morgan Lauf, Monatsfrühstück, Fußballturniere etc. haben das Miteinander und die Kommunikation untereinander nur noch mehr gestärkt.
Fachlich sehr kompetent und freundlich. Auch unter größtem Druck, der allgegenwärtig war immer noch überaus hilfsbereit und freundlich. Spaß am Arbeitsplatz herrschte nur zwischen Kollegen.
Mit den Angestellten wurde nicht ehrlich kommuniziert. Hintergründe, allgemeine Informationen und Kundentermine erfuhr man selten. Projektmanagement zwischen Tür und Angel. Neue "Visionen" mussten sofort während der Entwicklung umgesetzt werden, auch wenn das Konzept dafür komplett geändert werden musste.
Die Kommunikation im Großraumbüro ist gut. Es wird täglich Daily gemacht um sich zusammen kurz und knapp auszutauschen. Mit den Kollegen aus dem Backoffice hat man nicht so viel zu tun, was eigentlich schade ist.
Aktuell sitzen zwar alle Mitarbeiter in einem Gebäude, allerdings in zwei verschiedenen Stockwerken. Da gibt es in der Kommunikation auch mal Reibungsverluste. Das könnte verbessert werden.
Ein Unternehmen, das über 15 Jahren existiert und seitdem seine komplette Belegschaft mehrfach ausgetauscht hat und nie mehr als 20 Angestellte in einem Unternehmen geführt hat. Wie soll man da aufsteigen?
Das Management führte 2 x im Jahr Personalgespräche durch. Hier wurde die eigene Arbeit reflektiert und ggf. entsprechende Möglichkeiten zur Förderung angeboten. Jeder Mitarbeiter konnte zusätzlich für sich entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten dem Management vorlegen. Wöchentlich wurde ein Englischkurs für alle Mitarbeiter angeboten aus Initiative von der Geschäftsleitung heraus.
Wenn man sich weiterbilden möchte, dann wird dies gefördert. Allerdings muss man sich selbst darum kümmern. Das könnte verbessert werden, indem man auch Weiterbildungen aktiv angeboten bekommt.
Man kann sein Weiterkommen gut selbst mitgestalten. Wenn man eine Weiterbildung machen will, dann wird dies auch unterstützt. Jedoch muss man es selbst pushen/ sich selbst kümmern.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
di support wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet di support schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte).
Anhand von insgesamt 15 Bewertungen schätzen 43% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.