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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern nichts zutrauen und Kompromisse ablehnen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Internetnutzung
Betriebsarzt
Firmenwagen
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-BeteiligungTrotz Kurzarbeit gab es Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
hat trotz Kriese wieder eine Lohnerhöhung gegeben, Arbeitskleidung wird nach 4 Jahres Diskussion endlich übernommen. Ist mir bis heute ein Rätsel warum das so lange gebraucht hat.
Die gesamte Atmosphäre ist einfach wunderbar. Schon ab dem ersten Tag fühlt man sich hier unglaublich wohl. Jeden Tag freut man sich erneut darauf, zur Arbeit zu kommen. In dieser Firma kann man wirklich seinen Traum leben. Schon ab dem zweiten Urlaubstag vermisst man sein Team.
Die offene Atmosphäre
Zahlt Gehalt pünktlich und zahlt Prämien. Es fanden Lohnerhöhungen statt zwar nicht so hoch wie bei der IG Metall aber es kam was.
Ehrlich gesagt, gibt es Mitarbeiter, die den Arbeitgeber nicht zu schätzen scheinen. Doch ich persönlich kann nichts Negatives über den Arbeitgeber sagen, denn seit der neuen Geschäftsführung hat sich die Firma in vielerlei Hinsicht verbessert! Ich bin immer wieder beeindruckt von dem umfangreichen Wissen und der Erfahrung, die er mitbringt. Viele sind sich nicht bewusst, wie flexibel und welche großartigen Möglichkeiten EISELE bietet.
Dass ich nicht mehr da bin
Man hat das Gefühl, dass nur der Gewinn zählt, das Wohlbefinden der Arbeiter interessiert hier keinen!
Kommunikation, Verständnis, Erreichbarkeit, Gehalt, Sozialleistungen, Arbeitszeit, Antmosphäre, Vorgesetzte, Kantine, Personalabteilung, Geschäftsführung und das gesamte Verhalten allgemein
So viele langjährigen Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen, man sollte sich mal fragen warum das so ist. Man hört nur auf bestimmte Mitarbeiter.
Wie ich gehört habe, haben in der letzten Zeit sehr viele Mitarbeiter das Unternehmen verlassen und es wollen noch mehrere gehen. Man sollte sich eventuell mal hinterfragen warum das so ist.
Dasselbe, was auch bisher gemacht wird. KVP;)
Mehr auf die Angestellten zugehen damit diese sich wohl fühlen.
Gedanken über Gehalt, Sozialleistungen und Arbeitszeiten machen. Mitarbeiter die Jahre schon im Unternehmen sind und viel Erfahrung besitzen versuchen zu halten und nicht gehen lassen damit die Firma irgendwann in schwierigkeiten kommt.
Auf seine Mitarbeiter mehr zugehen, ernstzunehmende Mitarbeitergespräche durchführen von geschultem Personal der mit Kritik umgehen kann und deren wohl vielleicht nicht ganz so weit nach hinten gestellt wird.
Vorgesetzte wechseln in der Montage
Schichten abschaffen.
Leute die nicht Schichten sind den Vorgesetzten egal und daraus macht er kein Geheimniss
2 Klassen mitarbeiter
Der am besten bewertete Faktor von EISELE ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Sehr respektvoll
Werden wertgeschätzt.
viele "alte" Hasen werden oft um Rat gefragt und haben ein hohes Ansehen
auch ehemalige Kollegen suchen noch nach vielen Jahren den Kontakt
Nichts zu bemängeln.
Viele ältere Kollegen, die schon lange im Unternehmen sind und sehr geschätzt werden
Der am schlechtesten bewertete Faktor von EISELE ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Ich kam leider nicht dazu, mich dort weiterzuentwickeln, was jedoch meiner kurzen Betriebszugehörigkeit zu schulden ist
ein schwieriges Thema, die Basis der MA sieht oft nur die Weiterbildung durch eine schulische Weiterentwicklung, hier kann die Firma nicht allen gerecht werden und jedem eine entsprechende Stelle anbieten.
Fachliche Themen gibt es genügend
Wenn die Firma ein nutzen davon hat dann wird man gefördert ansonsten wird es sehr ungern gesehen
Man kann sich Weiterbilden, aber braucht sich danach keinen Job in der Firma erhoffen
Karriermöglichkeiten gibt es. Weiterbildungen könnten mehr gefördert werden.
