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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Stumpf seinen Job machen und Mitarbeiter für alles verantwortlich machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 35 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Diensthandy
Barrierefrei
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Firmenwagen
Essenszulage
KantineRegionales Unternehmen, herausragende Erstausbildung
Die Sozialleistungen
Vielfältige Arbeitsbereiche
Gute Reaktion auf Corona Situation
- unkomplizierte Unstellung auf HomeOffice
Hat sich Transparenz und offene Kommunikation auf die Fahnen geschrieben. Mut zur Reorganisation trotz guter Ergebnislage.
Das die Freundlichkeit leider oft nur Schein als Sein ist und das die Weiterentwicklung die nicht der EWV nutzen nicht wirklich akzeptiert werden.
Behördlich angehaucht, schwierig sich wirklich hochzuarbeiten
So ziemlich alles. Ich würde keinem empfehlen dort zu arbeiten.
Etwas unpersönlich
Auch wenn es bereits geschrieben wurde und es im Unternehmen bekannt ist „ Der Fisch stinkt vom Kopf“. Hier herrscht dringender Handlungsbedarf. Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass die negative Stimmung und Entwicklung niemanden von der Führungsetage interessiert. Es wird zu viel schöngeredet. Und diejenigen, die ihre Meinung äußern haben es im Unternehmen nicht einfacher weiter zu kommen. Dabei ist es Wunsch des Unternehmens offen miteinander umzugehen, sich einzubringen und seine Meinung zu sagen. Gewollt ja aber nicht gerne gehört.
Eigenes Personal besser fördern und fordern. Weiterbildung gerne gesehen, jedoch häufig zum Selbstzweck (keine weitere Perspektive, konkrete Entwicklungsmöglichkeiten fehlen)
Erst mal wirklich überlegen was man als Unternehmen möchte und ob auch das was man mit aller Macht versucht auch sinnig ist.
Junge Talente proaktiver fördern. Dies läuft schon gut, ist aber noch ausbaufähiger.
Flexibilität in puncto HomeOffice auch nach Corona beizubehalten
mehr Struktur
Der am besten bewertete Faktor von EWV Energie- und Wasser-Versorgung ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,9 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Deutliche Gehaltssteigerungen bei Wechsel nach außen möglich
Ist angemessen
Sehr gutes Gehalt. 30 Tage Urlaub. Flexible Arbeitszeiten.
Sehr gute Bezahlung mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Bonuszahlungen usw.. Gerade erst wieder eine Tariferhöhung bekommen.
Das ist das Hauptargument um im Unternehmen zu arbeiten. Hier darf man sich nicht beklagen. Für neue Mitarbeiter sieht es jedoch schon anders aus. Hier werden deutliche Anpassungen nach unten durchgeführt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von EWV Energie- und Wasser-Versorgung ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Es wird mit allen Mitteln versucht sich gut zu präsentieren egal ob bei Kunden oder zum werben neuer Mitarbeiter was aber nicht immer gelingt da keine Einheit unter den Abteilungen besteht. Mit unter dauert die Bearbeitung von Anliegen ewig und Kompetenzen werden hin und her geschoben. Man möchte mit aller Macht unbedingt besser sein als andere.
Es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten - Kritik wird lauter geäußert als Lob, daher ist das Image etwas schlechter als die Realität und das Unternehmen unterschätzt.
Leider hat sich das Unternehmen auch nach außen bereits ein negatives Image erarbeitet. Der Kundenservice ist deutlich schlechter geworden. Immer mehr Kunden merken, dass EWV mehr „Schein als Sein“ ist. Ein gutes Image wird auch über zufriedene Mitarbeiter gefördert und nicht über Plakate.
Unternehmen glaubt an Zeitungen, Mailings und Radiospots, anstatt darauf zu achten, was die Menschen sich erzählen (vor allem die Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter)
leidet stark durch Wettbewerb am Markt. Die goldenen Zeiten sind vorbei.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Nur wenn es der EWV selber nützt ansonsten nicht gerne gesehen.
Weiterbildungen sind gerne gesehen. Die EWV unterstützt diese auch teilweise finanziell.
Weiterbildung wird ernst genommen, die Führungskräfte sollten sich in Einzelfällen aber ehrlicher mit den Möglichkeiten der Mitarbeiter auseinandersetzen.
Viele Mitarbeiter haben bei der EWV eine gute Karriere gemacht. Auch viele aus dem Unternehmen sind bis zur Führungskraft oder in richtig gute Jobs aufgestiegen. Studium nebenbei geht auch.
Im Unternehmen darf man sich gerne fortbilden. Aber dann bitte auf eigene Rechnung und außerhalb der Arbeitszeit. Eine vorausschauende Weiterbildung durch die Personalabteilung gibt es nicht. Wie bereits oben beschrieben hat man die besten Karrierechancen, wenn man entweder zu den Jasagen oder Mitglied des Betriebsrates ist. Faire Stellenbesetzungen gibt es leider nicht mehr. Mittlerweile zählt nicht mehr das fachliche Know-how, sondern ob man auf dem Papier eine gewisse (meist Studium) Qualifikation hat.
