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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Ziele mit Mitarbeitern festlegen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 99 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Coaching
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
BarrierefreiDas Gesamtpaket stimmt!
Würde mich jederzeit wieder bewerben!
Eigene Abteilung, selbstständiges arbeiten, die meisten Vorgesetzten kennen die Anlagen und auch die Qualitätsvorgaben nicht.
Kostenloses Wasser, für das man gefühlt 1km laufen muss. Super für die sportliche Betätigung
(Achtung: Ironie)
Sehr human und man kommt gern zur Arbeit.
Die Menschen die dort arbeiten
Führungskräfte, Führungstil.
Personalabteilung scheinbar völlig überfordert.
Eine eher scheinheilig Kultur "every one belongs" aber nur wenn du machst was gefordert wird und du nichts fordert.
Benefits sind sehr gering ausgelegt.
Gerade als junger Mensch, welcher neu in diese Firma kommt, fühlt man sich unwohl.
Chaos, keine oder kaum Arbeitskleidung, onboarding funktioniert nicht richtig.
Unterschiede Angestellte und Produktion, selbst Firmenfeiern werden so gelegt das die Produktion nicht teilnehmen kann. Kantine ist furchtbar, wird geleitet wie eine Diktatur. Sogenannte Kantine hat nicht mal belegte Brötchen, hier fehlt wohl die Befähigung. Altersvorsorge ist sehr gering. Fahrtkostenzuschuss ist die Summe vor 25 Jahren.
Leider oftmals zu spät bzw. falsche Priorisierung.
z.B Ladesäulen auf dem Firmenparkplatz
Andere Firmen schaffen es doch auch bzw haben es bereits vor Jahren geschafft
Im Bereich Kommunikation ist es manchmal nicht so leicht in einem großen Unternehmen aber auch dafür haben wir Lösungen
Das regionale Führungsteam in Hamburg kommuniziert zuweilen unglücklich in wohlmeinender, gutväterlicher, aber eben auch gönnerhafter und herablassender Art und Weise. Das sorgt zurecht für Häme bei den Mitarbeitern.
Auch unseren Führungskräften mangelt es eben an Weiterbildungsmaßnahmen bzw. Rollentausch.
Es gibt keine Ansprechpartner in der HR mehr. Man darf ein Ticket ziehen und sich mit Robots ärgern. Eine fragwürdige Unternehmensentscheidung, die sich noch rächen könnte.
Mehr Werbung für die Firma schadet nie. Es ist ein toller Arbeistgeber und die Jobs in unserem Bereich sind interessant. Never a boring day !! Es bleibt relative schwierig gute neue Leute zu finden. Was helfen würde,wäre auch eine bessere einladende Intro für neue Mitarbeiter. Leider ist der Standort selber (Gebäude/Lage) schon sehr alt. Drinnen öfters renoviert, aber von Außen nicht sehr einladend. Die Leute machen hier den Unterschied !
Zeitarbeitskonto wäre schön. Für ein bisschen mehr private Flexibilität.
Modernes strukturiertes leistungsorientiertes Führungspersonal einstellen.
Weniger blabla und mehr Praktik.
Anreize für Mitarbeiter und zukünftige Mitarbeiter schaffen.
- Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit wieder mehr schätzen und fördern.
- Karriere und Weiterbildung braucht neue Ansätze.
Die Halbjahresgespräche gibt es nun schon seit Jahrzehnten, auch wenn die Software zwischendurch den Namen geändert hat. Der Entwicklungsplan hilft leider nicht wirklich weiter. Vorschläge zur Weiterbildung werden nicht gefördert von Vorgesetzten. Man bekommt nur noch zusätzliche fachliche Ziele und Aufgaben als Teil des Entwicklungsplans. Auch wenn ich selbst verantwortlich bin für meine Weiterentwicklung, braucht es dennoch Möglichkeiten, die genutzt werden können.
Interne Prozesse der Personalstärke anpassen, es bringt nichts sich als Weltkonzern aufzustellen, wenn die Manpower nicht dem gegenübersteht. Serviceabteilungen wie EHS, HR, IT wieder als diese darstellen und dadurch die operativen Bereiche wieder Stärken und entlasten.
Der am besten bewertete Faktor von Ingredion Germany ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,9 Punkten (basierend auf 41 Bewertungen).
Das Gehalt im Tagesdienst ist Verbesserungswürdig und hält den Vergleich zur Konkurrenz kaum stand.
Im Schichtdienst jedoch ist das Gehalt gut.
Gehalt ok.... Rest ist etwas anderes
dafür, daß Porsche-Produkte hergestellt und vertrieben werden und für die Unternehmensanspruchshaltung, ist durchaus eine Neubetrachtung der Eingruppierungen mehr als zu empfehlen!
It would be great to have a canteen with nicer, flavorful and nutritious food
Sehr großzügiges Gehalt. In der Lebensmittelbranche unschlagbar. (Schicht und Feiertagszulagen)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ingredion Germany ist Vorgesetztenverhalten mit 3,2 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Miserabel.
Dies war auch schon immer ein Problem, dass es hier Führungskräfte gibt die einfach machen können was sie wollen, auch wenn Mitarbeiter wegen dieser abhauen, hat dies keine Konsequenzen.
Auch ist der Wasserkopf in machen Abteilungen so groß, dass es mehr Führungskräfte gibt als fürs Werk lebenswichtiges Personal.
Und trotz unzähliger Schulungen, sind die neuen Führungskräfte nicht in der Lage, sich gegen altes Denken durchzusetzen und vernünftige Besetzungen der Stellen durchzuführen und tragen so zum Unmut der angestellten bei.
Vorgabe ist... Immer von oben herab...
Alteingesessene Schichtleiter sind seit der Umstrukturierung deutlich bodenständiger. Leiten nur noch Mails weiter und sind für das zusammenfassen der Tagesprotokolle zuständig.
Mitarbeiterwohlwollend, aber immer um die eigene Position besorgt. Hauptsache alles sieht gut aus, Entscheidungen werden politisch getroffen und selten nach Sinn
Viel gerede wenig dahinter.
Hier fühlen sich kleine Leute sehr groß.
Diese kleinen Leute müssen manchmal die bittere Pille schlucken.
Wenns hilft....
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 47 Bewertungen).
Lokal nur beschränkte Optionen für Karriere. Relocation ist nicht für alle eine Option. Weiterbildungsoptionen gibt es reichlich.
Es werden häufig dieselben Personen ge- und befördert.
Abgesehen von der reinen Beförderung sollte mehr Fokus darauf gelegt werden, wie man die Mitarbeiter*innen auch fachlich besser qualifizieren kann, z.B. Austausch mit anderen Standorten, fachliche Schulungen. Beispiel: Austausch/Förderung zu Neuerungen im Bereich der Digitalisierung nicht begrenzen auf Mitarbeiter der spezifischen Abteilung. Reines "on the job learning" hat irgendwann Grenzen, wenn es um Neuerungen in der Industrie geht.
Ingredion investiert kaum in seine Mitarbeiter. Das ist umso bemerkenswerter, da hier immer noch viele Menschen ihr ganzes Berufsleben verbringen.
Aufstiegschancen sind gering. Viele kleben 20 Jahre oder mehr auf ihren Positionen (sind damit aber auch zufrieden).
Kaum möglich.
Wie bereits erwähnt, Nasenfaktor ist hier sehr ausgeprägt.
Und Weiterbildungen sind Privatsache.
Macht braucht einen der ein Fördert, dafür werden Gegenleistungen erwartet...Maulwurf usw..
