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Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
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Zeppelin Konzern
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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Keine andere Meinung gelten lassen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Betriebsarzt
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Diensthandy
Barrierefrei
Kantine
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligunglässt schwierige Situationen, nicht nach unten Abgleiten
Wurde gut und strukturiert eingearbeitet
so lange am Markt , immer noch Sozial gerecht
Nichts, nur die Kollegen halten mich hier
Neuer und junger Produktionsleiter lässt mit sich reden und hört den Mitarbeitern zu.
Räumlichkeiten / Toiletten gehörten erneuert. Ebenso Geräte in unterschiedlichen Abteilungen. Betriebliche Altersfürsorge, was ist das?
Mehr oder minder alles
Der Mensch, der frei ist von Fehlern, werfe den ersten Stein!
Bereich der QM meint sie müssten alles Diktieren. Laune der Vorgesetzten an vielen Tagen. Hierbei spreche ich aber von der Abteilung und nicht von der Firma im allgemeinen.
Der Vorteil der abwechslungsreichen Aufgaben und engen Zusammenarbeit bringt mit sich, dass einige Zuständigkeiten sich nicht klar abgrenzen lassen. Das ist daher kein Nachteil, sondern resultiert aus den zahlreichen Vorteilen. Damit muss man leben, wenn man die Vorteile genießen möchte.
einfach so weitermachen
Räumlichkeiten / Toiletten gehörten erneuert. Ebenso Geräte in unterschiedlichen Abteilungen. Sich besser um die betriebl. Altersfürsorge zu kümmern. Bessere Aufenthalts-, Pausenräume.
Neuer Abteilungsleiter im Lager
so bleiben, up to date
Weiterbildungsangebot erweitern!
Der am besten bewertete Faktor von JBL ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Ist ok, Ältere Kollegen machen sehr viel Krank und keinen Interesiert es
Respektvoll, Wertschätzend
Sehr respektvoll, es wird viel Wert auf Erfahrung im Betrieb gelegt. Viele Mitarbeiter sind bereits 20 Jahre und länger im Unternehmen und scheiden erst mit Renteneintritt aus.
Ist In Ordnung, es wird drauf geachtet ob auch jemand den Zugeteilten Aufgaben gewachsen ist, sprich körperlich etc.
In der Produktion ist der Altersdurchnitt gering. Kann keine Auskunft darüber geben wie das verhalten gegenüber älteren Mitarbeitern ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von JBL ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Schlecht.
In der Produktion gab es 2 Leiter. Einer hat sich wirklich um uns gekümmert, leider musste er gehen da er dem Bereichsleiter nicht gefallen hat, uns wurden dann Lügen aufgetischt.
Bei Entscheidungen werden Mitarbeiter selten mit einbezogen, obwohl man dies ändern möchte.
Untransparente, willkürliche Entcheidungen
Leider nicht gut, hängt von der Laune der Vorgesetzen ab. Meistens ziehen Sie mit Ihrer Laune die der Arbeiter runter. Führungskompetenz leider gleich Null - Fehlbesetzt.
Meiner Meinung nach mehr als unprofessionell. Arbeitsverteilung nur nach Sympathie und Flirtbereitschaft. Wer gefällt, der bekommt leichte Arbeit-andere dürfen für das gleiche Geld deutlich anstrengendere Arbeiten verrichten (einmal Aschkarte immer Arschkarte). Beschweren bringt nichts, da es die Vorgesetzten nicht interessiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Ich darf an sehr vielen Fortbildungen teilnehmen.
Weiterbildung nicht unbedingt.
immer Weiterbildungen
Weiterbildung zum Anlagen- und Maschinenführer
Weiterbildung ganz klar ja. Betriebsintern wird sehr viel Wert auf Qualifikation gelegt. Weiterbildungen in allen Abteilungen werden durch JBL finanziert und gefördert. Aufgrund flach gehaltener Hierarchien ist es jedoch nicht ganz einfach, einen Positionswechsel innerhalb des Unternehmens zu erreichen. Viele Positionen sind langjährig besetzt, oft scheiden die Mitarbeiter erst mit erreichen des Rentenalters aus. Dann wird allerdings vorrangig versucht, freiwerdende Positionen mit aktiven Mitarbeitern zu besetzen.
