-Parkplatzsituation (nicht veränderbar denke ich) -Nur 2 Tage die Woche Homeoffice erlauben. Administrative Mitarbeiter die Ihren Job in 2 Stunden am Tag erledigen zwingen ins Office zu kommen, zeugt von Kontrollwahn. -Menschen mit entsprechenden Qualifikationen das ein oder andere Zepter in die Hand drücken, um die Organisation in das 20. Jahrhundert zu befördern, sowohl prozessual als auch was die Mitarbeiterfreundlichkeit angeht. Es gibt Lieblinge, es gibt Leute die werden ausgenutzt (Schuld von denen, weil Comfortzone). -Marketing umdenken. Wann wird hier ...
-Großer Gestaltungsfreiraum. Junge Menschen halten - die bringen nämlich frischen Wind der oft auch gut ist, man darf sich nur nicht vor der Veränderung verschließen. Denn wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. -Wettbewerbsfähige Gehälter zahlen. Kann nicht sein, dass man i.d.R. studiert und dann weniger als ein ausgelernter Fliesenleger bekommt. -Veränderungsresistente Mitarbeiter und Führungskräfte abholen, belehren und auf den Zug der Digitalisierung steigen lassen
Flexible Arbeitszeiten einführen Motivation steigern mit regelmäßigen Gehaltsanpassungen Mehr Einfühlungsvermögen für psychisch kranke Mitarbeiter, die gemobbt werden Arbeitsplätze optimieren (kleinere Räume), mehr Privatsphäre schaffen Öffentliche Verkehrsmittel stärker bezuschussen
Nicht sonderlich hoch, könnte besser sein. Gehaltserhöhungen sind recht gering. Die Firma übernimmt aber z.B. die Mitgliedschaft bei Sportspaß, gibt einen Zuschuss zur HVV-Karte und man kann sich E-Bikes leasen.
Das Gehalt ist eher durchschnittlich. Ein Minus ist der Geschäftsführer, der was das angeht sehr streng ist und absolut nicht mit sich reden lässt. In den ersten Jahren gibt es meist eine kleine Gehaltserhöhung, diese hört jedoch bei einem bestimmten Wert auf und dann gibt es auch keine Spielräume mehr. Das war durchaus demotivierend. Für einige Kollegen war aber auch völlig okay
Wer ein duales Studium hier macht, dem werden alle Tore geöffnet und nicht selten wird man kurz nach dem Abschluss Abteilungsleiter oder ähnliches. Ansonsten nicht wirklich Aufstiegmöglichkeiten, da das Unternehmen recht klein ist und einfach kaum Spielraum hier herrscht. Wer darauf aber keinen Wert legt, ist bei Norevo gut aufgehoben
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Norevo wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft schneidet Norevo schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 67% der Mitarbeitenden Norevo als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 7 Bewertungen schätzen 17% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 3 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Norevo als eher modern.