Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Genuss und Jobs vom Feinsten
Saliter ist bekannt als Hersteller von Allgäuer Kaffeesahne und Kondensmilch sowie Milchmischgetränken. Zudem sind wir begehrter Partner bekannter Markenhersteller für Baby- und Kliniknahrung sowie Produzent einer Vielzahl hochwertiger Trockenmilcherzeugnisse. Heute bringen hier modernste Produktionsverfahren Tag für Tag feinste Qualität hervor. Auch bei den Arbeitsplätzen setzt Saliter konsequent auf Qualität. Weil hier immer wieder Neues entwickelt wird, sind die Jobs spannend und die Aufgaben anspruchsvoll. Hinzu kommen beste Entwicklungsmöglichkeiten: Wir fördern das Prinzip der Eigenverantwortung – in Kombination mit hervorragenden Chancen. Und warum heißt Saliter überhaupt Saliter? 1713 heiratete Johann Georg Gabler die Tochter des Salpetergewinners Sebastian Feigele. Der Berufsstand wurde „Saliterer“ genannt, wovon sich Saliter ableitete. Die Familie gründet die Gabler-Saliter Handelsgesellschaft. Der Name Saliter steht also bereits seit mehr als 300 Jahren für innovative Milchtechnologie.
Wir haben das Pulver erfunden
Mit der Milchtrocknung auf Trockenwalzen hat Saliter schon vor rund 100 Jahren die Milchtrocknung erfunden. Heute verarbeiten wir – natürlich auf modernsten Anlagen – rund 50 Mio. kg Milch pro Jahr, davon etwa 12 Mio. kg in Bioqualität. Unsere Innovationskraft zeigt sich auch in vielen weiteren Produktbereichen: Die Marke Saliter steht für authentischen Geschmack bei Kaffeesahne, Kondensmilch und Milchmischgetränken. Oft sind Saliter Produkte das gewisse Etwas im Kaffee. Für die Herstellung von flüssigen Spezialprodukten wie Babynahrung, enterale Kliniknahrung und Diätetika braucht es Fingerspitzengefühl und allergrößte Sorgfalt. Fazit: Innovation, Vielfalt und Verantwortung – für unsere nspruchsvolle Produktpalete brauchen wir auch Mitarbeiter mit hohem Anspruch.
Auf lange Sicht betrachtet
Schon mancher hat bei Saliter seinen Weg über Jahre vom Azubi zum Produktionsleiter gemacht. Wie kommt es, dass hier so viele so lange so glücklich mit ihrem Arbeitsplatz sind? Dafür gibt es mindestens drei gute Gründe. Erstens: Saliter bietet spannende, spezialisierte Tätigkeiten und es wird nie langweilig. Zweitens: Der Teamgedanke und der freundschaftliche Umgang stehen stets im Mittelpunkt. Drittens: Mit der Ehrmann Gruppe und mit 300 Jahren Erfahrung im Hintergrund ist Saliter bestens aufgestellt und Ihr Arbeitsplatz so sicher wie man es sich nur wünschen kann.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Essenszulage
Kantine
Coaching
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Hund erlaubtBesser Leben mit Saliter
Wir bei Saliter wollen, dass unsere Mitarbeiter ihren Job genießen – und dass unsere gemeinsame Arbeitsbeziehung von Dauer ist. Dabei bilden viele kleine Vorteile am Ende ein Leistungspaket, das sich sehen lassen kann. Denn wer bei Saliter was leistet, der darf auch Leistungen erwarten. Dazu gehören:
Und auch der Standortvorteil ist nicht zu überschätzen: Saliter-Mitarbeiter arbeiten, wo andere Urlaub machen – in der unverfälschten Natur des Allgäu kann man tief durchatmen und die Freiziet genießen. Die unmittelbare Nähe von Kempten, Kaufbeuren oder Memmingen sorgt für Abwechslung. Und nur eine knappe Stunde entfernt bietet München alles, was das Herz begehrt.
Wir machen Arbeitsplätze wertvoll
Verantwortung, Respekt, Entwicklung. Diese drei Begriffe sind für uns im Familienunternehmen Saliter von größtem Wert. Wir tun viel dafür, dass sie von jedem einzelnen Mitarbeiter erlebt und gelebt werden können. Wir leben diese Werte im Alltag. Mit Fairness und Ehrlichkeit schaffen wir ein motivierendes Arbeitsklima. Durch freie Entfaltung und Förderung ermöglichen wir unseren Mitarbeitern maßgeschneiderte Karrieren.
Mit moderner Milchtechnologie werden bei Saliter aus bester Milch hervorragende, zeitgemäße Qualitätsprodukte. Wir suchen Mitarbeiter, die diesem hohen Anspruch gerecht werden. Jobeinsteiger und Professionals, die Verantwortung übernehmen und mit Herausorderungen umzugehen wissen.
Schülerpraktikum
Schülerpraktika sind bei Saliter sowohl im Labor als auch in der Abteilung Milchtechnologie möglich.
Ausbildung
Hochschulpraktikum & Abschlussarbeiten
Praktika und Abschlussarbeiten sind grundsätzlich in allen Unternehmensbereichen möglich.
Berufseinsteiger und Berufserfahrene
Einstiegsmöglichkeiten bei uns:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei J. M. Gabler-Saliter Milchwerk GmbH & Co. KG.
Aktuell leider nichts mehr , es wurde viel zerstört.
Es wird an allen Punkten gearbeitet, die Verbesserungen sind bereits zu sehen
Es soll eine neue Abfülllinie gebaut werden, allerdings mit diesem Führunspersonal sehe ich da schwarz!!!
Klar auf Ziele fokussiert, Erweiterungsanbau gestartet,
gibt Sicherheit für die Zukunft
Die Firma wächst... d.h. umfangreiche Investitionen in weitere Produktionskapazitäten (2023/2024).
Außerdem: Monatlicher Tankgutschein, moderner Aufenthaltsraum mit sehr modernen Verpflegungsautomaten + Brotzeitautomat, neu geschaffene Dachterrasse zur Pausennutzung, einige Trink-Wasserspender, Kaffeeautomaten, Milch zur Mitnahme, monatliche Infoveranstaltung seitens der Führungskräfte = hohe Transparenz an die Belegschaft!
Die immer schlechter werdende Stimmung, der viel zu hohe workload der einzelnen und ein ständig schlecht gelaunter GF. Kein Wunder, dass Saliter keine neuen MA findet.
vile warte bis mecke was mache nix gute man, wenig pargplaz
GF und seine Freundin Personalabteilung
Allgemein Situation, schlechter Umgang Führungsebene mit dem Produktionspersonal.
Schlechte Parkplatzsituation, viel zu wenig Parkplätze. Keine Perspektive auf mehr Gehalt!!
Dass es offensichtlich den Querulanten noch zu gut gefällt und sie nicht endlich mal verduften
Bessere zusammenarbeit und mehr informationen an die Arbeiterinnen, usw
Regirung bei Saliter muß weck.
fiele anschafer ross, kei, mecke, ohneeberg, wintegerst,
Sollten auf erfahrene Mitarbeiter hören, was man verbessern und günstiger machen kann , und nicht ihren eigenen sturen Kopf durchsetzen
arbeitnehmerverachtendes Verhalten ablegen, die sine eh bald alle weg.
Der am besten bewertete Faktor von J. M. Gabler-Saliter Milchwerk ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Betriebsrat und die Mitglieder z.T. finden mit der Firmenleitung auf keiner Ebene zusammen... es zerstört so vieles... ich bin froh dass es NOCH Industrie in Deutschland gibt und bei einem solch traditionellem und sicheren Arbeitgeber beschäftigt zu sein!
Die meisten Kollegen und Kolleginnen halten gut zusammen und wollen das Unternehmen weiter nach vorne bringen
War schon mal besser, aber die Führungskräfte treiben einen Keil dazwischen
Ein paar wenige "Null-Bock auf nix" Kollegen ziehen die Stimmung bewusst nach unten... streichen aber jeden Monat die Kohle ein... das ist nur erbärmliches, vergiftendes Geheuchle.
Der Zusammenhalt unter uns Arbeiter ist Super, das Problem sind die neuen Führungskräfte die einen Keil zwischen uns treiben wollen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von J. M. Gabler-Saliter Milchwerk ist Vorgesetztenverhalten mit 2,3 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
kann mann nicht für voll nehmen, riechen nach Alkohol
Habe imer recht hören nix zu
Hauptgruselfaktor
Vorgesetzte oder sogenannte möchtegern Führungskräfte ( Bereitschaftsgesellen, die sich als Schichtmeister betiteln), z.t. unqualifiziert. Haarsträubende Personal- bzw. Produktionsplanung. Machen lieber mal ne Kaffeepause, während in der Produktion alles daneben läuft.
In der Betriebtechnik sitzt wohl ein fauler unfähiger - mir egal
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
wohl möglich aber nicht für mich
Beim Mutterkonzern jederzeit möglich, bei Saliter aufgrund der kleineren Größe nur bedingt möglich.
nix zeigen mir
Selber schauen dass man eine Schulung bekommt, angeboten wird von selber nichts, da könnten die Chefs mehr tun!
Mit Eigeninitiative meist möglich, Karrierechancen wegen der Betriebsgröße eher begrenzt