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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Sich ausnutzen lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 93 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Homeoffice
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Coaching
Essenszulage
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungDie modernen Arbeitsräume, die Cafeteria, Home-Office, Vertrauensarbeitszeit und vorallem die tollen Kollegen und Kolleginnen
nix zum davonlaufen. Nicht zu e.pfehlen.
Fällt mir nichts ein.
Puuuuhhhh ,man lernt ein oder 2 andere zu Arbeitnehmer kennen,die der gleichen Meinung sind.
Seit über 14 Jahren arbeite ich sehr gerne für die Rhein-Zeitung. Die Rhein-Zeitung ist ein Arbeitgeber, der sehr fürsorglich und sozial mit mir umgeht.
Es gibt sehr viele Argumente, die für die Arbeit bei der Rhein-Zeitung sprechen und mich immer wieder motivieren und dazu führen, täglich mein Bestes für das Haus zu geben.
Mobiles Arbeiten
Außendienst = arbeite nur mit Gewerbetreibenden.
Alte und neue spannende Produkte.
Kein 0/8/15-Job = man wird geistig gefordert.
Die Urlaubstage kann man flexibel einsetzen.
Teamarbeit.
...
Einfach respektlos, unverschämt & und alles andere denke ich mir !!!
Aber das was hier los ist, hat nicht mehr mit Menschenrecht zutun. Letzter Schuppen.
Versteht nicht das eine Zeitung nicht nur von hohen Herren am Laufen gehalten wird
Da ist eigentlich soweit alles gut. Was mir im Laufe der Jahre aufgefallen ist:
Die Zustell-Bezirke wurden vor ca. 5 Jahren - ohne wirkliche Not - verkleinert. Wohl auch um so den möglichen Nachtzuschlag (Zustellung über 2 Stunden) bei der Vergütung möglichst zu umgehen. Mittlerweile reduzieren sich leider die Kundenanzahlen der Zeitungszustellung von Jahr zu Jahr - aufgrund von "weggestorben" oder Abonnement gekündigt oder auch E-Paper-Umstellung. Von daher wird man bald organisatorisch wohl gezwungen sein die Zustell-Bezirke durch Zusammenlegung kundenanzahlmäßig ...
Das Gehalt, das Vorgesetztenverhalten.
Und das dort teilweise Sachen vorgefallen sind, die man in ein paar Sätzen nicht beschreiben kann. Hier ein paar Beispiele:
Mobbing durch Vorgesetzte, Personaleinsparung mit Kündigung eine Woche vor Weihnachten, Mehrfache Kündigungen durch den Arbeitgeber aus persönlichen Gründen (Stichwort Distanzlos- Unprofessionell)
Nach Jahren an Bürohundverbot hatte jemand in der Chefetage plötzlich einen Hund dabei.
Dann wurden zwei drei Stück erlaubt, dann wieder nicht. Und am Ende nur wenige ausgewählte Personen.
Alles schlecht nix gutes weit und breit
Mein offizieller Arbeitgeber heisst anders. Die Zustellung der Rhein-Zeitung ist das Hauptprodukt und von daher kooperieren diese beiden Unternehmen - vor allem was die Logistik der Produkt-Zustellung betrifft - eng miteinander. Mein Vorschlag wäre - die Zustellbezirke mittelfristig wieder zu vergrößern, worauf es aufgrund langsam abnehmenden Kundenzahlen wohl irgendwann kommen wird. Irgendwann für nur noch 15-20 Zeitungen nachts aufzustehen lohnt sich vom Aufwand und damit auch finanziell nicht mehr. Das ist aber ein generelles Problem was sich in der Tageszeitungsbranche ...
Die Mitarbeiter anfangen wertschätzend behandeln weil nicht Jeder lässt sich Alles gefallen!
Kommunikation intern kann besser sein
Weniger Prospekte oder zumindestens bessere Bezahlung dafür
Kommunikation zwischen den Ebenen sollte verbessert werden
Der am besten bewertete Faktor von Rhein-Zeitung ist Interessante Aufgaben mit 3,0 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Interessant finde ich, wenn in Form von Vertretungen ab und zu auch mal die Ortschaften bzw. Bezirke sich abwechseln und man nicht immer nur dasselbe sieht. Man sieht dann auch mal andere Katzen (kleiner Scherz).
Kein Tag ist wie der andere und jeder Tag hält neue Herausforderungen und spannende Aufgaben bereit, die wir gerne auch in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen lösen. Von Themen rund um Print bis hin zu Digital ist alles dabei und man lernt nie aus!
Die Branche hat viel zu bieten, leider schwebt da immer die Sparwolke drüber.
Oder man kommt nicht zu seiner
Arbeit, weil man in den unfreiwilligen Dienst für die Bewerbung der Bücher der Herrin abgezogen wird.
Interessant, aber ohne Struktur und alles ad-hoc... so kann keiner Arbeiten, zumal nicht, wenn man als "Agentur" fungieren möchte... das funktioniert nicht ohne langfristige Planung
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und durch unser breites Portfolio im Print- und Digitalbereich können wir unseren Kunden vielfältiges anbieten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Rhein-Zeitung ist Kommunikation mit 2,0 Punkten (basierend auf 53 Bewertungen).
Positive Dinge hat man nie gehört nur wenn ihnen was nicht in den Kram gepasst hatte.
Keine Kommunikation bei Fragen wird man allein gelassen.
Sehr schlecht ständig muss man sich selbst melden
Unverschämt
Die Kommunikation der Personalabteilung findet über pdf Dokumente statt. Klare Kommunikation sieht anders aus. Außerdem werden Infos meistens über den Flurfunk weitergegeben, da die RZ oft ein Geheimnis um alles macht. Anstatt die Mitarbeiter in die Kommunikation gezielt einzubinden, wird meistens hinter deren Rücken gesprochen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Sehr, sehr gut. Ich nehme an einem 1-jährigen Weiterbildungsprogramm teil.
gibt's keine
Keiner bekommt wirklich eine Chance als Zusteller weiterzukommen
Gibs da net
Wann hätte mehr verdienen können
