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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Nur auf den eigenen Vorteil achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 86 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Hund erlaubt
Essenszulage
BarrierefreiFreie Zeiteinteilung, Gleitzeit, Möglichkeit auf Homeoffice, Miteinander
Das Unternehmen meistert viele Steine, die in den Weg gelegt werden. So ist nun die neueste Idee die Gründung eines Betriebsrats, gepuscht durch einen MA der IGMetall, der die Rechtschreibung noch nicht mal beherrscht und weitergewurschtelt von MA, die noch nicht lange im Unternehmen sind und sich durch ihre Leistungen nicht behaupten können und wahrscheinlich auch sonst nicht viel gebacken bekommen. Und keiner hat einen Schimmer von Betriebsratarbeit. Falls, so wird es ein Geld- und Kapazitätenschlucker! So was braucht man ...
Der Umschwung der stattfindet ist gut. Man versucht sich zu verändern. Das Dieser natürlich nicht immer nur positive Aspekte mit sich zieht, sollte jedem klar sein. --> "gut Ding will Weile haben"
Geld kommt pünktlich
E bike leasing
Obst Getränke sind gratis
Es gibt zwischen durch kleine Aufmerksamkeiten zum Geburtstag Weihnachten , Nikolaus und Fasching .
Gehalt kommt pünktlich. Home Office möglich. Die Familie ist relativ nah an den Kollegen. Sehr abwechselnde Tätigkeiten.
Man trennt sich von Mitarbeitern, denen man unterstellt, nicht an Veränderungen mitwirken zu wollen, nur weil sie nicht auf jede fixe Idee aufspringen. Man lässt langjährige, top qualifizierte Mitarbeiter gehen, weil man sie einfach nicht wertschätzt und auch mal sieht, wie weit sie dir Firma in den vergangenen Jahren gebracht haben. Und dann stellt man sich vor die Belegschaft wie ein schmollendes Kind und wettert, gegen eine gewünschte Veränderung, die nun ausnahmsweise von der Belegschaft ausgeht? Das ist Hypokrisie in ...
Nur zwei Dinge (neben vielen anderen) wie es heutzutage läuft:
Ein Ereignis auf der Mitarbeiterversammlung war die Stimmungsmache (fast Drohung) gegen die Wahl eines Betriebsrats.
Nach den Ereignissen seit Anfang des Jahres kann ich nur an alle appellieren einen Betriebsrat zu wählen und die zu schützen, die sich dafür stark machen. Nur so kann verhindert werden, dass aus falschen Beweggründen die guten Mitarbeitenden entlassen werden.
Ich wünsche uns einen starken Betriebsrat, der die Interessen der Belegschaft vertritt und verhindert, dass ...
Bisher nichts.
Einfach die Leuten mehr und fair bezahlen. Ost und West Zeiten ist vorbei.
Es wird negativ Dinge angesprochen, nichts passiert.
Kommunikation abteilungsübergreifend
Mehr Interesse an bzw. Einblick der Firmenstruktur seitens der Familie.
Etwas mehr Respekt für ehemalige Kollegen die viel Zeit investiert und ihre vielen Ideen einbrachten.
Vorallem die, die mit dem alten Chef die Firma groß gemacht haben.
Auch so etwas demotiviert und man fragt sich, ob man genauso schnell rausfliegt und nichts im Nachhinein gewürdigt wird.
Mehr laute zu schätzen. Ich glaube an stöbich das der attraktive wird noch mehr für neue Leute. Potenzial ist da aber leider bei der zeitigen Führung an manchen abteilung es ist einfach nicht möglich. Nicht Firma 1000 mal neue strukturieren aber einfach mal neue Wind bei festgesesenen Führungskraft reinbringen. Einfach Menschen zu hören.
Mittleren Führungsebene dringen überprüfen und Vorgesetzten verhalten überdenken.
Es gibt nur Aufstiegschancen wenn man getreu dem folgt.
Sich den Wert der Menschen mal wieder vor Augen zu führen, nicht nur Blender in die hohen Positionen befördern und Frauen als gleichwertig betrachten.
Dienstwagen nur für Mitarbeiter, die auch wirklich dienstlich reisen. Es muss auch nicht immer der fette Audi/Benz/BMW sein, auch kleinere, sparsame Autos bringen den Menschen von A nach B. Wer in der Nachbarschaft wohnt und nur ins Büro fährt, braucht keinen A6...
Der am besten bewertete Faktor von Stöbich ist Interessante Aufgaben mit 3,4 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Kein Projekt gleicht dem anderen
Gerade in der aktuellen Umstrukturierung des Konzerns gibt es viel neues und anspruchsvolles zu tun.
Langweilig wird es sicher nicht
Als Anfang ja auf jedenfalls, aber demnächst wird wieder monoton.
Nähen, Kleben, Bohren, Computer, Kaffee gibt es auch kostenfrei.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stöbich ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Wichtige Infos verschwinden zwischen nervigen Kleinigkeiten. Grundlegende und für die Arbeit relevante Dinge kommen bei denen, die sie brauchen nicht an.
Fürchterliche Kommunikation seitens der Geschäftsführung und einiger Führungskräfte. Es wird etwas gepredigt und dann genau das Gegenteil umgesetzt. Man spricht hier immer vom "Familienbetrieb", aber was das bedeuten soll, konnte niemand erklären. Eine Wertschätzung oder langfristige Mitarbeiterbindung konnte ich nicht feststellen.
"ich nehm das mal mit" oder "wir sind auf einem guten Weg" - nur wohin weiß niemand. Floskeln, Phrasen, dummes Zeug
In meiner Abteilung teilweise gut und teilweise schlecht. Zwischen den Abteilungen ist das ganze eher schwieriger.
Zahlen und Fakten werden weitergegeben, aber welches Ziel wirklich verfolgt wird ist unklar.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Man kann sich da mit dem Vorgesetzten austauschen.
Muss hinterher rennen. Aber gibt's nur wenn festgestellt ist das alle abgelaufen sind.
Möglichkeiten sind da, genutzt werden wenige.
Während der Vorstellungsgespräche versprochene Schulungen fanden nicht statt.
Nur in einigen Bereichen möglich
