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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 89 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Parkplatz
Barrierefrei
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Firmenwagen
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
EssenszulageDas der Lohn immer pünktlich gezahlt wurde.
Einsatz für neue PC Technik - dauert aber sehr lange bis die Erkenntnis der Notwendigkeit fruchtet.
Der zahlte pünktlich das Gehalt. Für Branchenneulinge ist es ein guter Einstieg. BASF war ein guter Job.
Es gibt Aufstiegschancen. Jetzt natürlich kaum, weil der Laden bald dicht gemacht wird.
Die Kollegen, die ja nun leider auch weg sind.
Fast alles.
Das die DSGVO für die deutschen Standorte nicht gewahrt wurde und personenbezogenen Daten ohne Einverständnis einfach weitergegeben wurde.
Miserable Management Ebene und HR Ebene die ihre Aufgaben nicht wahrnehmen.
Ignoranz der Mitarbeiter, mangelndes Interesse an positiven Veränderungen. Absolute Hörigkeit zu ihren Anwälten, weil ich glaube dass bei der Abwicklung von Dresden und Leipzig nur deren Anwälte profitieren. TechM muss ja viel Geld zahlen und die Angestellten bekommen so Abfindungen viel später. Bei einer Einigung wäre TechM niemals finanziell so hoch gekommen, da so Anwalts und Gerichtskosten gespart wären und weil das Resultat höchtwahrscheinlich niedriger ist als nach dem Gerichtsverfahren.
Die HR Managerin und den Standortleiter, die sich überhaupt nicht um Menschen scheren.
Keine Transparenz gegenüber den Angestellten.
*branchenübliches Gehalt zahlen
*Sozialleistungen akzeptabel anbieten
*genug Mitarbeiter für die jeweiligen Projekte einstellen, damit man nicht das Unvermögen des Managements auf die Mitarbeiter abwälzt (natürlich waren die Mitarbeiter schuld, wenn eine SLA oder KPI nicht erfüllt werden konnte, nicht der Arbeitgeber, welcher hätte mehr Personal einstellen müssen)
*Mehr Kontakt zum einzelnen Mitarbeiter halten
*Mehr Weiterbildungen anbieten, welche in der Arbeitszeit getätigt werden
*Weniger Vetternwirtschaft, bei Beförderungen und Einstellungen in bessere Positionen.
Wenn man von so gut wie jedem Anwalt und von der Ver.di als Betriebsrat zu hören bekommt dass man sowas wie hier noch nie erlebt hat, dann sollte man sich echt mal Gedanken drüber machen, was man evtl. anders machen sollte ♂️
Gibt es für indische Unternehmen nicht- weshalb viele Inder gern in Deutschland bleiben. Wer wissen möchte was im Geschichtsunterrricht Feudalismus bedeutet, gehe zu einem indischen Unternehmen.
Ist ja jetzt eh egal. Der Standort ist heute geschlossen worden. Sollte er noch mal eröffnet werden, dann fangt bloß nicht dort an.
Gibt leider nichts, da der Standort geschlossen wird
Der am besten bewertete Faktor von Tech Mahindra ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Manmal wird an der falschen Stelle zusammengehalten. Kollege X baut Mist und die Person, diebes meldet, ist natürlich daran Schuld, dass Kollege X gehen muss.
Der war da, aber es gab Differenzen zu angestellten Führungskräften, welche nichts für die Misere können und auch zu der Quality Abteilung.
Ein Pluspunkt, der nicht dem Unternehmen anzurechnen ist.
Soweit wie das mit dem Abstand im Home Office halt ging.
Das einzige, was einen Verbleib erträglich machte.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Tech Mahindra ist Image mit 1,9 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Die Reputation von TechMahindra ist weltweit ausser in Indien im Po. Schlechte Bezahlung, Management beschäftigt sich nur mit sich selbst und nur zum Wohl der Aktionäre. Schlechte Behandlung der Mitarbeiter. Das Potenzial wurde nicht genutzt, weil es am Anfang Geld kostet. TechM spart an jeder Ecke.
Wer etwas positives schreibt hat entweder nicht dort gearbeitet oder es ist ein Fake Meldung. Ich kenne niemanden der was positives schreiben könnte. Oh, Entschuldigung- die zwei die das Projekt gegen die Wand gefahren haben. Die sind hier auch schon mal namentlich genannt worden.
Die meisten Mitarbeiter haben ein Problem mit Kommunikation zwischen der Fachabteilung und Service Desk Abteilung, was manchmal wirklich ein Problem ist.
war für das indische Unternehmen unwichtig
Die Geschäftführung arbeitet efektiv am schlechten Ruf. Denen ist das Image egal.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Interne Schulungen online im schlechten Englisch durchgeführt und keine sinnvollen Zertifikate erhalten, die man irgendwo mal vorzeigen könnte. Wenn man überhaupt mal an einer Schulung teilnehmen durfte. Das ist schon sehr sehr lange her.
Bewerbungen von offenen Stellenausschreibungen werden nicht beachtet oder nur auf einen Standort bezogen.
Nicht gegeben. Keine Schulungen, keine Aufstiegsmöglichkeiten. Die Trainer sind ebenfalls ein Witz.
Viele Ausbildungsmöglichkeiten und Karriere-Möglichkeiten.
Was ist denn das ? Geiz ist geil.
