Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
FirmenwagenIch finde die Arbeitsatmosphäre super es herrscht ein Atmosphäre wie in einer Familie die Arbeit wird in bester Form zu Ende gebracht
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für jemanden gerade der Ömer Mercan ist immer stets für jemand da und kommt den Anliegen immer nach .
Gesundheitsmanagement, Altersvorsorge . Jobrad etc. Das ist ziemlich gut
Die Ausbildilder und den Umfangreichen Ausbildungsinhalt besonders am Anfang der Ausbildung finde ich sehr gut.
Mit den Chefen in der Höchsten Etage kommt man relativ selten in Kontakt
Der Arbeitgeber TRIMET ist wirklich gut. Nur der Standort Hamburg zeigt sich nicht von seiner guten Seite.
Es gibt gute Sozialleistungen, an und für sich flache Hierarchie.
Man fühlt sich nicht mehr wohl und sicher. Abteilungsleiterin schmiedet Pläne um Leute abzusägen. Keine Wertschätzung mehr vorhanden alles wird für selbstverständlich gehalten. Mitarbeiter werden psychisch unter Druck gesetzt. Keine Präsens der Chefetage. Keine Möglichkeiten die eigenen Bedürfnisse und Sorgen zu erläutern, obwohl man schon über 10 Jahre da ist.
Am Anfang der Ausbildung bekommt man zu viele Sicherheitsunterwesungen, auch manchmal mehrere an einem Tag. Diese Unterweisungen sind wichtig aber man kann sich nicht immer alles direkt merken, besonders nicht an einem Tag wo man 4-5 Unterweisungen hinter sich hatte.
Probleme mit Kaputten Werkzeugen oder sonstigen aufälligkeiten in der Produktion werden hinaus geschoben.
Schlecht würde ich jetzt nicht sagen aber an den Schichtmodellen könnte gearbeitet werden .
Viel zu wenig Personal und viel zu viele Leute die sich Projekte ausdenken, jedoch ist kaum jemand da um sie umzusetzen. Das drückt auf die Stimmung und führt zur erhöhten Fluktuation in der Belegschaft
Den Leuten in der Produktion mehr Wertschätzung entgegen bringen.
Eine Kultur durchsetzen und diese auch wirklich leben. Moderner werden, flexibler werden. Nicht wundern warum so viele Kollegen das Unternehmen verlassen und über andere Arbeitgeber schlecht reden, sondern schauen was diese vielleicht besser machen. Wir Gefühl stärken. Prozesse und Umstrukturierungen beschleunigen. Direktes Feedback an die einzelnen Führungskräfte, bei Missachtungen dann auch mal durchgreifen und etwas verändern. Auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen und auf das Umfeld achten. Schichten besser besetzen, flexiblere Arbeitszeiten, Gleitzeit, Überstundenmodelle, irgendwas in diese Richtung.
Mehr Gehalt würde vieles besser machen. Mit zirka 850 netto kommt man heutzutage nicht weit.
Sich mehr um die Leute in der Produktion kümmern und denen mal zu hören
Mehr die Mitarbeiter einbeziehen und weniger Ideen von außerhalb mit bzw. ohne know how umsetzen wollen. Es müssen mehr Arbeiter und weniger die die Arbeit delegieren eingestellt werden
Der am besten bewertete Faktor von TRIMET Aluminium ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Innerhalb der Belegschaft unter sich ist es gut. Wie überall im Leben gibt es welche mit denen man besser klarkommt. Alles in allem ist es ganz gut.
Gibt immer den ein oder anderen der sich für was besseres hält aber insgesamt echt ein Team
Je nach Abteilung.
In meiner wird Zusammenhalt groß geschrieben.
Die Abteilungen unter sich halten gut zusammen auch die Chefetage
Hat schon Spaß gemacht
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TRIMET Aluminium ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Mitarbeiter verfügen über keine eigenen Kommunikationsmittel, das heißt keine eigene E-Mail Adresse, Firmenhandys etc. Alles läuft über den Schichtmeister, der dann per Aushang oder mündlich informieren muss. Über die Kommunikationskultur bin ich oben schon eingegangen, veraltetes System, eine einheitliche Kultur ins diesem Sinne ist nicht wirklich vorhanden. Es wird sich allgemein wenig ausgetauscht. Wenn Neuerungen anstehen, z.B. ein Neubau oder ähnliches, erfährt man dieses eher durch Zufall oder Flurgespräche, es gibt keine oder kaum offizielle Infogespräche, hier würde ich einzig ...
Es wird Öl kommuniziert jedoch oft nicht über wichtige Sachen, daher wird oft das Problem nicht erkannt sondern nur auf ein anderes Datum gelegt zum besprechen.
Unter den Kollegen gut, Führungsebene zu Mitarbeiter mehr schlecht als Recht. Meiner Meinung nach weden die MA nicht ausreichend mit Informationen versorgt.
Ganz schlecht die Arbeiter die mit den Maschinen arbeiten werden nicht einbezogen wenn es was neues gibt
Ist in Ordnung
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Wenn man ein Ziel verfolgt, wird einem auch geholfen dieses zu erreichen. Zumindest habe ich dieses Gefühl nach einem Gespräch mit dem Personalcheff bekommen. Bestätigen kann ich aber nichts. Nach der Ausbildung wird man in den meisten fällen übernommen.
Schulung auf den Vorarbeiter Möglich vielleicht sogar Schichtführer, Ausbildung wird dort ziemlich gefördert.
Nur wenn man sich mit der Chefetage versteht und ihnen gut zuredet, aufgrund von Leistung und Fachwissen kaum möglich.
Wer will kommt hier voran. Es gibt jede Menge Schulungen, weiterbildungen und andere Angebote.
Ab Ingenieursebene ok
