Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 206 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Parkplatz
Betriebsarzt
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Diensthandy
Barrierefrei
Firmenwagen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineEine visionäre Geschäftsführung nutzt das herausragende Know-how im Unternehmen, um den kulturellen Wandel effektiv und nachhaltig zu gestalten. Das kommt besonders gut an – nicht nur bei mir, sondern auch bei vielen in meiner Abteilung, insbesondere bei den neuen Kollegen, die diesen Wandel als selbstverständlich betrachten und ihn mit Begeisterung weiter vorantreiben möchten. Let’s rock!
Ermöglicht eigenverantwortliches selbstbestimmtes Arbeiten.
Ist offen für neue bzw. andere Sichtweisen.
Es herrscht ein gutes kollegiales Miteinander.
Zur zeit nichts. Gleitzeit war mal ein gutes Thema, aber auch das wurde soweit kaputt gemacht bzw verwehrt dass es nichts bringt.
Die neue Einstellung dem technischen Fortschritt gegenüber und das Bewusstsein für dessen Potenzial und Stellenwert.
Absoluter Pluspunkt die Flexibilität der Arbeitszeit und natürlich Home Office
Zu wenig Geld. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Zum Geburtstag gibt es einen 30€ Gutschein. Zu wenig Urlaub (24). Keine Benefits. Alte oder defekte Ausstattung. Regnet über Jahre hinweg in Büros rein (wird sich nicht gekümmert). Fragwürdig wie man an die Auszeichnung zum Familienfreundlichen Unternehmen kommt.
Geschäftsführung und obere Positionen austauschen. Es kann aber auch sein das die jahrelangen Sparmaßnahmen von Auctus kommen. Dann wolllen sie wahrscheinlich den Karren an die Wand fahren. Zum jetzigen Zeitpunkt gehe ich davon aus, dass in naher Zukunft die Insolvenz droht.
Das Verhalten der GF und weiterer Häuptlinge, das muss sich definitiv ins Positive ändern!
Es gibt keinen Betriebsrat und keinen Tarifvertrag!
Zu wenig Lohn, zu wenig Urlaub!
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld!
Keine Prämien und Geburtstagsgutscheine mehr!
Die Geschäftsführung ist wirklich furchtbar. Umgang mit dem Personal ist eine Schande! Es wird nur Druck gemacht, man soll immer mehr machen und bekommt nicht mehr dafür. Da muss man sich nicht wundern das so viele langjährige Mitarbeiter kündigen.
Das die Mitarbeiter in der Tennishalle die Touren stellen müssen und dadurch weniger Zeit haben ihrer eigentlichen Arbeit nach zu gehen. Wozu hat man Leute im Lager? Die sollten die Touren stellen nicht die Mitarbeiter die die Akten bearbeiten
1.) Sicherung der Qualität: Eine bedeutende Verbesserung könnte in der Entwicklung und Qualitätssicherung der Software erreicht werden. Investitionen in Schulungen und Ressourcen für die Entwickler sowie die Implementierung effektiver Qualitätskontrollen könnten dazu beitragen, dass die entwickelte Software den üblichen Qualitätsstandards entspricht. Dies würde nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Unternehmens insgesamt steigern.
2.) Verbesserung der Hardware-Qualität: Investitionen in hochwertige Arbeitsgeräte und Zubehör, um die Arbeitsbedingungen und Effizienz der Mitarbeiter zu steigern.
3.) Klare Kommunikationsrichtlinien: Etablierung ...
Ganz offen gesprochen: Ein Unternehmen muss gewinnbringend sein, das ist jedem einzelnen eurer Mitarbeiter bewusst, auch wenn ihr es ihnen nicht zutraut. Menschen leisten Tag für Tag hervorragende Arbeit, stellenweise über das Geforderte hinaus, um den Laden am Laufen zu halten. Woher sollen sie die Motivation nehmen, das weiterhin zu tun, wenn ihr so mit eben diesen Menschen umgeht?
Einmal bildlich gesprochen, damit es vielleicht bei euch ankommt: Ihr habt einen Ferrari da stehen, möchtet ihn aber mit Diesel betanken, ...
Das Gehaltsmodell muss überarbeitet werden. Ein modernes Unternehmen führt man anders! Mitarbeitermotivation geht anders. Zufriedene Mitarbeiter sind Gold wert.
Wenn Unimed ein Abrechnungsunternehmen bleiben soll, sollte unbedingt der Geschäftsführer ausgetsuscht werden.
Es muss ein Geschäftsführer her, der sich mit Medizin und Klinikwesen auskennt, der weiß und versteht, was Unimed macht und für was Unimed steht!
Wir brauchen die Digitalisierung, keine Frage und wir sind sicherlich auf einem einigermaßen guten Weg, aber man kann aus dem Marktführer einer Abrechnungsfirma kein Software ...
Der am besten bewertete Faktor von unimed Abrechnungsservice für Kliniken und Chefärzte ist Kollegenzusammenhalt mit 3,1 Punkten (basierend auf 100 Bewertungen).
Wir haben außerdem eine Geschäftsführerin der alten Schule, die fachlich zuständig ist und von einigen langjährigen Kollegen unterstützt wird. Dieses umfassende fachliche Know-how wird nun in innovative Prozesse überführt, was einen Wandel mit sich bringt, der bei vielen alteingesessenen Kollegen auf Widerstand stößt. Das ist ein gängiges Phänomen und nichts Ungewöhnliches. Allerdings unterscheidet sich die neue unimed-Welt deutlich von der, die über viele Jahre hinweg Bestand hatte und in der langjährige Geschäftsführer nicht viel verändert haben. Das führt natürlich auch ...
In der Abteilung in der ich arbeite, versteht man sich super untereinander jeder ist hilfsbereit und man hat viel Spaß zusammen
Kommt immer ganz auf das Team an, damals gab es hin und wieder schon mal Differenzen aber das liegt oft auch an einem selbst!
Hier kommt es stark auf das Team an, in dem man landet. In meinem Team habe ich mich immer pudelwohl gefühlt.
Wer sich im Team menschlich und emphatisch verhält, findet sich in einem starken Team wieder.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von unimed Abrechnungsservice für Kliniken und Chefärzte ist Karriere/Weiterbildung mit 2,0 Punkten (basierend auf 71 Bewertungen).
Die Aussicht, im Unternehmen Karriere zu machen, halte ich persönlich für herausfordernd, jedoch keineswegs unmöglich. Es ist eher eine Frage, ob es für den Einzelnen von Vorteil ist. Die kürzlich angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen sowie die genehmigten Schulungen und Kurse stimmen mich jedenfalls positiv. Es scheint, dass das Unternehmen bestrebt ist, Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung bereitzustellen. Es könnte dennoch von Vorteil sein, klare Karrierepfade und Fördermöglichkeiten für die Mitarbeiter zu definieren, um die Karriereentwicklung zu erleichtern.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es immer, manchmal muss man gar nichts besonderes können und schwupps ist man Team, Fachbereichs- oder Abteilungsleiter. Wirkliche Fort- oder Weiterbildungen gibt es nicht.
In all den Jahren nie eine Möglichkeit bekommen bzgl. Schulung oder Weiterbildung. Es gab mal eine "Schulung", die immerhin 2 Tage gedauert hat. Wissen wurde dort allerdings keins vermittelt.
Keine Möglichkeit auf Fortbildung, zumindestens mal nicht in denen 9 Jahren die ich jetzt bei Unimed bin.
Egal wieviel man kann, es wird nicht honoriert
Man kann sich intern für Führungsleiter etc. bewerben aber im Bereich Auswertung bleibst du auf einem Stand ggf. lernt man verschiedene Fachbereiche.
