Generell die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft untereinander. Die vielen sozialen Angebote und die Möglichkeit, sich als Mitarbeiter jederzeit über die entsprechenden Stellen mitteilen zu können.
Die noch festgefahrenen alten Strukturen, aber die Betonung liegt bei noch, da viele neue junge Menschen zurzeit eingestellt werden und man es an manchen Stellen schon stark die positive Veränderung merkt.
Von der Personalabteilung wurde mir einmal gesagt, ich solle froh sein einen Job zu haben. Der Arbeitgeber sollte hier von der scheinbaren Haltung "die WSW ist das Beste was dir je passiert ist" wegkommen. Gute Mitarbeiter finden auch in der Krise einen anderen, ebenso sicheren und gut bezahlten Job. Manche Vorgesetzte sehen nur das was sie sehen wollen, vielen Arbeiten nach dem Prinzip "das haben wir immer schon so gemacht".
Viele Ideen, die ich hätte, beginnt das Unternehmen umzusetzen. In der Einführungsveranstaltung haben Videos gesehen, was alles die WSW macht und das war mir vorher garnicht bewusst.
- zeitgemäßes Arbeitsmaterial - Digitalisierung vorantreiben - Kundenservice optimieren - mehr Offenheit für neue Ideen - eventuell Überarbeitung der Unternehmensstruktur
Ältere Kollegen wurden sehr geschätzt. Meistens machte die Arbeit mit den älteren Kollegen mehr Spaß, da diese nicht so "erfolgsgeil" wie die Jungen Kollegen waren.
Leider sehr angeschlagen, teils zurecht, teils zu unrecht. Wie manche Kunden teilweise behandelt werden ist nicht schön, aber das Problem sind oft nicht die Kollegen sondern teils fehlende Struktur in Arbeitsabläufen und schwimmende Grenzen bei Zuständigkeiten. Kunden müssen sich teilweise durch das ganze Unternehmen telefonieren bis sie den richtigen Ansprechpartner finden, die Telefonvermittlung ist automatisiert und mangelhaft in ihrer Funktion. Diese kundenunfreundlichen Prozesse spiegeln sich im Image der WSW wider.
Die WSW haben bei der Wuppertaler Bevölkerung meiner Ansicht nach ein sehr schlechtes Image. Aufgrund meiner Tätigkeit mit Kunden habe ich diese Erfahrungen gemacht.
Gemischt. Mein Vorgesetzter hat mich sehr gefördert, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Ich habe für den Gegenwert eines Jahresgehaltes Seminare, Schulungen und Fortbildungen bekommen, was nicht selbstverständlich ist. Was ich schade finde ist, dass nicht jeder Vorgesetzte so ist. Viele sehen einen Mitarbeiter der sich fortbildet als Gefahr, da dieser sich ja wegbewerben könnte. Ich habe folgende Erfahrungen in Bezug auf die interne Karriere machen dürfen: Ich bin in eine leitende Funktion aufgestiegen, welche mir allerdings relativ schnell nichtmehr ...
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
WSW Netz wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Elektro/Elektronik schneidet WSW Netz schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden WSW Netz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 7 Bewertungen schätzen 83% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 5 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei WSW Netz als eher modern.