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Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 111 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Internetnutzung
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Diensthandy
Kantine
Essenszulage
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Rabatte
Parkplatz
FirmenwagenDas in Zeiten in denen Pflege in den Politischen Hintergrund gedrückt wird, trotzdem geschaut wird das es den Mitarbeitern weiterhin gut geht, auch Finanziell.
Man hat das Gefühl von Sicherheit und Akzeptanz.
Obwohl so viele Verschiedene Individuen aufeinandertreffen gibt es eine große Gemeinschaft, ein Team das sich gemeinsam allen Herausforderungen stellt um die best-Mögliche Inklusion gewährleisten zu können.
-) die MitarbeiterInnen werden gut begleitet und unterstützt. Oft gibt es Individuelle Lösungen und ein Entgegenkommen.
-) wenn die Firma nicht so toll wäre, wäre ich nicht seit 2008 dort.
-) ich liebe die Möglichkeiten zur Weiterbildung
-) Sabbatical wird unterstützt.
-) Möglichkeiten zum Standort Wechsel
-) Betriebliche Gesundheitsfördernde
-) gratis Coaching/Supervision
-) Kolleginnen Hilfe/Zusammenhalt
Offene Kommunikation, flache Hierarchien
respektvoll gegenüber MitarbeiterInnen
Das körperliche und geistig für unsere Gesundheit gesorgt wird. Jedem Mitarbeiter stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.
Betreuungsaufwand/ Arbeitsaufwand wird nicht evaluiert (v.a. in Bereichen wo ständiger Klientenwechsel passiert)
Personalminderungen bei Erhöhung des Arbeitspensums
Keine offene Kommunikation von Führungsebene zu angestellten. Ständig unterbesetzt( was man zur Zeit Niemanden vorhalten kann)- eine Vergütung für das doppelt und dreifach mitarbeiten wäre schon angebracht. Zusammenhalt der Kollegen ist top. Nichts schweißt mehr zusammen als zusammen unter dem System zu leiden. Die Arbeit mit den Menschen mit Behinderung dagegen ist absolut wundervoll und (meistens) auch sehr wertschätzend. Privatleben hat man halt keines mehr aber das ist heutzutage oft leicht zu verschmerzen.
Schlechte öffentliche Verbindungen, meist liegen sie abgelegen (wegen den Gründen früher, das diese weniger sichtbar waren) sodass behindertengerechte Anbindungen (Öffis ) nicht nahe liegen und somit man eingeschränkt ist , sollte unbedingt daran gedacht werden, dass es in einer etwas grünen Gegend sein sollte die Gassen/Strassen nicht mit Pflastersteinen grschmückt ist...es nicht zu sehr bergauf und ab gehen sollte...
Aufgezeigte Probleme werden sehr oft bagatellisiert. Mitarbeiter*innen werden nicht/zu wenig wertgeschätzt.
Mitarbeitermenü für alle Mitarbeiter, Praktikanten und Zivildiener, die dies möchten, kostenlos.
Gesättigt funktioniert das Gehirn und die allgemeine Leistung noch besser.
Außerdem wären Mitarbeiterparkplätze großartig.
Pausenräume schaffen
mehr Austausch mit den MitarbeiterInnen um Lösungen für Probleme zu finden bzw. Betriebsstellen besuchen und stetig evaluieren
Möglichkeit für Mittagessen bei 12h Dienste
Verbesserung der Kommunikation und Transparenz, Erhöhung des Personalschlüssels
Vieles was ich ändern würde, hat mit der Sozialen und Gesundheitspolitik zu tun und liegt nicht in den Händen meines Arbeitgebers.
Auf die vorhandenen Betriebsstellen achten bzw. Dies mehr rüber bringen. Langjährigen MitarbeiterInnen neue Dienste wie zb. Pooldienste anbieten bevor extern danach gesucht wird.
Der am besten bewertete Faktor von HABIT - Haus der Barmherzigkeit Integrationsteam ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Wenn nötig werden auch diese Unterstützt
Ältere werden selbstverständlich eingestellt, ist branchenüblich. Langgediente bekommen nach meiner Beobachtung allerdings nicht die Anerkennung, die sie verdienen würden, weshalb es auch eine hohe Fluktuation gibt.
Unternehmen meist verständnisvoll und entgegenkommend, in manchen Teams sorgt diese "bevorzugte" Behandlung jedoch für Feindseligkeit gegenüber älteren KollegInnen
Alt und Jung erhält Jung und frisch
viele die altersteilzeit arbeiten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HABIT - Haus der Barmherzigkeit Integrationsteam ist Work-Life-Balance mit 3,9 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Durch Nachtdienste und lange Wochenenddienste benötigt man auch mehr Zeit zum Regenerieren. Oft braucht man von drei freien Tagen zwei um sich zu erholen und am dritten sind Unternehmungen möglich.
Mit kürzer werdenden Dienstzeiten nicht mehr so gut wie ich es aus der Vergangenheit von Habit kannte. Aber Betriebsstellen-abhängig
Freizeit wird respektiert
Privatleben? Was ist das?
Kommt drauf an, in welchen Bereich man arbeitet. Es gibt ja bei HABIT verschiedene Dienstleistungen, mit der man die persönliche Situation gut vereinbaren kann. Ob Tagesstruktur, Mobile Begleitung oder Wohnbereich. Finde es für mich grad sehr gut passend!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,4 Punkten bewertet (basierend auf 32 Bewertungen).
Viele Fortbildungen. Diese werden auch gefördert und für gut geheißen.
Laufend Weiterbildungen und sehr gute Aufstiegschancen
"Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten bei sind erstklassig. Mit klaren Aufstiegsperspektiven, individuellen Entwicklungsplänen und umfassenden Schulungsprogrammen unterstützt das Unternehmen die berufliche Weiterentwicklung und das Wachstum seiner Mitarbeiter – ein Arbeitgeber, der Erfolg und persönliche Entwicklung fördert."
Es gibt Raum/Möglichkeiten sich weiterzubilden innerhalb der Firma und außerhalb, es gibt Firmeninterne Fortbildungen natürlich auch
Fortbildungen sind verpflichtend und aus einem großen Pool verfügbar.
