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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 69 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Coaching
Parkplatz
Firmenwagen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtFamilienfreundliches Unternehmen, Work-Life Balance, Team und noch mehr :)
Gibt einige Boni. Eine grundsätzlich easy "du"-Kultur, aber der Prwis dafür ist hoch!
Zusagen werden eingehalten, freundliches Miteinander, nur wenige Top-Down-Vorgaben.
Mitarbeiterpunkte welche für Bier eingelöst werden können... das ist supa!
Ok bis Gute Bezahlung. Gratis Bier im Jahr (einige Trays)
Lästerei, inkompetente Führungskräfte, runter machen anderen Kolleginnen, das Kommentieren von Kleidung, wenn man zweimal das gleiche trägt…etc
Die Arbeit, die Arbeitsatmosphäre, die Kultur, die Karrieremöglichkeiten, einige Kolleg:innen und Vorgesetzte. Teilweise auch das Bier (ist jedoch Geschmacksache ;)
Die Tratscherei. Die sozial-schlechte und toxische Atmosphäre. Ständiger Mitarbeiterwechsel, da die Leute auch nicht zufrieden sind.
Bisher konnte ich keinen einzigen Negativen Punkt erkennen Sorry :)
Veraltete Denkweise: Die Unternehmenskultur scheint von einer veralteten Denkweise geprägt zu sein, was die Anpassung an moderne Arbeitspraktiken und -werte erschwert.
Geschlechterungleichheit: Die ausgeprägte Männerdominanz wirft Fragen bezüglich der Gleichstellung und Vielfalt auf was heutzutage ein sehr wichtiger Faktor ist.
Mitarbeiterbehandlung: Die unzureichende Behandlung der Mitarbeiter ist besorgniserregend und kann zu Unzufriedenheit und Motivationsverlust führen.
Diversität und Inklusion: Ein verstärkter Fokus auf Diversität und Inklusion könnte dazu beitragen, eine vielfältigere und respektvollere Arbeitskultur zu schaffen.
Weiß ich nicht... Es gibt so massive strukturelle Probleme, welche aus meiner Sicht an der Spitze ihren Ursprung haben, dass ich wahrlich nicht weiß, wie mit den Problemen umgegangen werden soll.. Ich kann aber jetzt schon sage, dass ich nicht HR Büro laufen werde und auf "vertraulicher" Basis darüber reden werde...
Ich denke, die Ottakringer Brauerei hat ein Management Problem bzw ein Eigentümerin-Problem. Korrumpiertes Verhalten kann dem eher noch neuen Vorstand nicht vorgehalten werden. Ich denke, die Sache stinkt beginnend am Kopf...
Personalabteilung sollte für das Personal arbeiten und nicht nur an die Ausbeutung der Mitarbeiter*innen denken.
Ich würde mal sagen abreißen und neu hinstellen… Also vor allem die Chefetagen..
Das gesamte Unternehmen steckt in alten und auch schlechten Strukturen fest. Das zeigt wie die Mitarbeitenden mit einander umgehen. Da wird das Symptom erkennbar. Ich denke, dass sich die Einstellung der Spitze von Grundauf ändern müsste. Umso höher in der Hierarchie desto mehr Arroganz und Dekadenz begegnet einem. Bierleitungen die nach Feng-Shui eingebaut wurden, weil man an der Spitze an Esotherik glaubt, sind ein Beispiel warum die Spitze gewechselt werden müsste...
Der am besten bewertete Faktor von Ottakringer Brauerei ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Respektvoll
Altersteilzeit im Angebot, ggf. auch Einsatz an weniger anstrengenden Stellen
altersgerechtes arbeiten ist stets Thema!
Sehr Vorbildlich
Es gibt/gab Mitarbeiter die in der Brauerei eine Lehre begonnen haben und dann auch in der Brauerei in Pension gegangen sind.
Jeder Mitarbeiter ist kostbar ob jung oder alt - alle bekommen die gleichen Möglichkeiten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ottakringer Brauerei ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Bis auf die Tratscherei und sehr oberflächliche Unternehmenskommunikation ist Kommunikation wenig vorhanden
Einfach nur katastrophal...
Keine Informationen zu Änderungen und Gründen. Nur Flurfunkt. Gerüchteküche ist enorm.
Geredet wird viel, gesagt sehr wenig. Manche Schweigen einfach, damit Ihnen nix passiert, denn es gibt Kolleg:innen die als Spitzel der Obrigkeit eingesetzt werden
Kommunikation wird nicht auf Augenhöhe geführt, auf die Meinung von Frauen wird nicht viel Wert gelegt. Es fallen sexistische und unpassende Aussagen/Kommentare
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Keine Möglichkeiten für Entwicklung. Keine Unterstützung zum Weiterkommen. Nur die Chefs bekommen Kurse.
Ich denke da gibt es immer Luft nach oben aber wer weiter kommen möchte kann das sicherlich auch tun
Nicht zutreffend für meinen Job
Keine besonderen spannenden Tätigkeiten
je nach Abteilung und Anzahl der MA weniger Aufstiegschancen, interne Weiterbildung wird gefördert
